Archive for August, 2010

Bedanken für #RT und #FF = Zeitproblem!

Samstag, August 28th, 2010

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Es ist mir stets ein Gebot und Bedürfnis, mich für #RT und #FF bei den jeweiligen Twitterern zu bedanken. Das ist auch mein Ausdruck von Wertschätzung. Mit steigenden Followerzahlen steigen natürlich auch die #RT und #FF. Das freut mich selbstverständlich sehr.Der zeitliche Aufwand für das Bedanken steigt dadurch natürlich. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn es zeitlich irgendwie geht, werde ich das aber auf jeden Fall beibehalten.

 Wie halten Sie es damit?

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Heute war die Schlüsselübergabe. Am kommenden Montag, 30.08., starten wir erneut eine Urlaubsrenovierung.

Freitag, August 27th, 2010

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Heute vormittag, um 11:15 Uhr, war Schlüsselübergabe der Wohnung, die wir in der Urlaubsabwesenheit der Kunden renovieren. Start ist am kommeneden Montag, 30. August.

Man sieht hier auch den Zettel mit den Notizen, die sich der Kunde für unsere Schlüsselübergabebesprechung gemacht hat: Wie sind die elektrischen Rolläden zu bedienen, was ist mit dem Windwächter etc. Schließlich ist mein Mitarbeiterteam gleichzeitig Hausmeister in der Wohnung.

Auch hier ist angesagt: Fotodokumentation, in Umzugskartons einlagern, ausräumen, einräumen, abhängen, aufhängen, abräumen, umräumen, putzen und saugen!

Dazu werden natürlich noch die erforderlichen Malerarbeiten ausgeführt 🙂 . Aber mein qualifiziertes Team macht das wieder einwandfrei. Ich habe ganz tolle Mitarbeiter, auf die ich auch sehr stolz bin.

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Mein Weiterempfehlungskärtchen lag bei neuer Kundin auf dem Couchtisch.

Donnerstag, August 26th, 2010

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Unseren Rechnungen liegen Empfehlungskärtchen bei, mit denen uns zufriedene Kunden weiterempfehlen sollen. Heute habe ich so ein Kärtchen erstmals original bei einer neuen Kundin auf dem Tisch liegen sehen. Dass es funktioniert, höre ich oft. Jetzt habe ich es endlich auch einmal gesehen!

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Hausrenovierung während des Kundenurlaubs abgeschlossen. Kunden werden ungewöhnlich begrüßt.

Donnerstag, August 26th, 2010

So sah die Schlüsselübergabe vor zwei Wochen aus aus. Das ist mein fantastisches Team, das diese vertrauensvolle Arbeit prächtig gemeistert hat:

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Es ist für mich und mein Team immer ein sehr großer Vertrauensbeweis, wenn die Kunden mir den Hausschlüssel – und damit ihr ganzes Hab und Gut – vertrauensvoll überlassen und in Urlaub fahren. Bei diesen Kunden haben wir in ihrer Urlaubszeit das ganze Haus innen frisch gestrichen.

Und so werden die Kunden nach ihrer Urlaubsrückkehr am Samstag empfangen:

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Wichtig ist mir bei der „Kundenbegrüßung“, dass die Kunden auch das Mitarbeiterteam kennenlernen, das die Arbeiten während ihrer Urlaubsabwesenheit vertrauensvoll und qualifiziert ausgeführt hat.

Das Begrüßungsschreiben wird so, mit einem Basilikumtöpfchen, im Haus platziert. Blumen kann ja jeder verschenken.

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Natürlich macht das alles zusätzliche Arbeit:

  • Mitarbeiter fotografieren
  • Bild bearbeiten
  • Brief schreiben
  • Basilikum besorgen usw.

Aber, das ist Teil meiner Wertschätzung gegenüber den Kunden.

Zusätzlich ist das die konsequente Umsetzung meiner 7A-Strategie: 

Außerordentlich angenehm auffallend anders als alle anderen! 

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Warum sind die Zifferntasten bei Taschenrechner und Telefon unterschiedlich angeordnet?

Mittwoch, August 25th, 2010

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Beim Taschenrechner beginnen die Zifferntasten unten links mit der 1. Beim  Telefon beginnen die Zifferntasten oben rechts mit der 1!

Warum ist das so? Weiß das jemand?

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Beispiel für Kundenservice beim MediaMarkt.

Dienstag, August 24th, 2010

Unser Anrufbeantworter hat den Geist aufgegeben. Deshalb zwischen zwei Terminen vorhin bei MediaMarkt in Karlsruhe vorbei gefahren, um einen neuen Anrufbeantworter zu erstehen. Hier mein Kunden-Erlebnis: 

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Am Eingang ein Tresen, über dem das Schild „Information“ hängt. Zielstrebig steuere ich darauf zu. Auf mein freundliches „Guten Tag“ erhalte ich von der hinter dem Tresen sitzenden Dame keine Antwort. Schließlich ist sie tief in die Lektüre ihres PC-Bildschirms vertieft.

Nach gefühlten 30 Sekunden, schaut sie kurz auf: „Bitte?“. „Wo finde ich bitte Anrufbeantworter?“ „Einen Stock tiefer“, war die trostlose Antwort, bevor sich die Dame wieder ihrem PC-Bildschirm zuwandte.

Eine Treppe tiefer fragte ich den ersten mir über den Weg laufenden MediaMarkt-Mitarbeiter, wo ich Anrufbeantworter finde. Freundlich wies er mir den Weg. Dort angekommen, lümmelte ein weiterer Mitarbeiter auf dem Tresen, war ebenfalls intensiv mit der Lektüre seines Bildschirminhaltes beschäftigt und müffelte leicht nach Schweiß.

Ich trat an diesen Mitarbeiter heran, zunächst ohne etwas zu sagen. Kein aufblicken. Nach 10 Sekunden sagte ich sehr freundlich: „Guten Tag.“ Der Gute erhob sich von seiner halb liegenden Stellung und begrüßte mich mit „Hallo“. An seinem Namensschild war er als Azubi erkennbar.

Wieder meine Frage nach einem Anrufbeantworter. „Oh, da kenne ich mich nicht aus. Da müssen sie sich einen Kollegen suchen“. Wo ich denn einen zuständigen Kollegen finde, wollte ich wissen? Er zeigte mir eine grobe Richtung und meinte, dass ich halt etwas suchen müsse.

Gesagt, getan. In der angegebenen Richtung fand ich dann tatsächlich einen MediaMarkt-Mitarbeiter. Dieser war freundlich und höflich und geleitete mich zu den Anrufbeantwortern. Leider war nur noch ein Modell im Regal. Positiverweise kürzte dies natürlich den Kauf ab, da es sonst keine Alternativen gab. Also nahm ich den Karton in die Hand, um einmal die technischen Angaben zu überfliegen.

„Vier Mailboxen“, fiel mir da gleich ins Auge. „Vier Mailboxen, was bedeutet das?“, fragte ich den Verkäufer. Das konnte er mir nicht erklären, wollte sich aber bei einem Kollegen schlau machen. Mit dem Karton unter dem Arm, machte er sich auf die Suche nach dem „wissenden“ Kollegen.

Zwischenzeitlich stand ich etwas verloren zwischen den Regalen. Über die Regale hinweg, sah ich die zwei Verkäufer miteinander reden. Ich gesellte mich dazu und fragte, ob ich mithören dürfe? Nun öffnete der „wissende“ Kollege den Karton und holte die Betriebsanleitung heraus, um darin nachzulesen.

Ab da wusste ich, dass ich keine Fragen mehr zu stelle brauche. So übernahm ich die Betriebsanleitung und beriet mich damit selbst! Das Teil war ok und macht das, was ich brauche.

Ich bedankte mich für die freundliche Beratung, bezahlte an der Kasse den Anrufbeantworter und verließ etwas nachdenklich, ob des „qualifizierten“ Verkäuferverhaltens, den MediaMarkt in Karlsruhe.

Wie heißt doch der Slogan von MediaMarkt so schön: „Ich bin doch nicht blöd!“ Oder doch?

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Diese Post habe ich sehr gerne. Täglich erhalten wir Kundenlob.

Dienstag, August 24th, 2010

Durch unsere Kundenumfrage, erhalten wir fast täglich derart wunderbare Post. Es tut gut zu wissen, auf dem richtigen Weg zu sein. Das ist aber nur durch mein fantastisches Mitarbeiterteam möglich.

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Gestern mit bisher umfangreichster Urlaubsrenovierung begonnen.

Dienstag, August 24th, 2010

Am gestrigen Montag, haben wir erneut mit einer Urlaubsrenovierung begonnen. Dies ist die bisher umfangreichste Urlaubsrenovierung. 

Eine Drei-Zimmer-120m²-Wohnung wird von uns komplett saniert. In allen Räumen werden sämtliche Tapeten entfernt und neu tapeziert, sämtliche Türen und Fenster werden neu lackiert. Die alten Teppichböden werden entfernt und die darunter liegenden Holzdielenböden abgeschliffen und neu versiegelt.
 
Unter meiner Federführung werden auch einige Elektroarbeiten durchgeführt. Ebenfalls unter meiner Federführung wird ein komplett neues Bad und ein neues WC eingebaut. Für einen reibungslosen Ablauf ist eine taktgenaue Absprache mit allen beteiligten Firmen erforderlich.
 
Für die Dauer der Sanierungsarbeiten, drei Wochen, ist die Kundin, eine ältere Dame, drei Wochen in Urlaub gefahren. Sie hat nichts abgeräumt und alles so stehen lassen, als wäre Sie eben einmal zum Einkaufen gegangen. So haben wir es auch abgesprochen.

Gestern wurde alles sorgfältig fotografisch dokumentiert und vermessen, um jedes Möbelstück, jeden Dekoartikel, jede Salbentube, jeden Flacon, später wieder am gleichen Ort zu platzieren.

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Beipiel Schlafzimmer, Bett mit Nachttisch.

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Beispiel Schlafzimmer, Frisierkommode mit Flacons.

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Beispiel Wohnzimmerschrank, mit Nippes.

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Beispiel Wohnzimmerschrank, mit Nippes.

Da ja auch die Böden neu gemacht werden, müssen sämtliche Möbel aus den jeweiligen Zimmern heraus. Die Möbel werden vom Schreiner abgebaut. Zuvor muss mein Mtarbeiterteam alle (Kleider-) Schränke ausräumen, den Inhalt in Umzugskisten etc. verpacken und genau kenntlich machen. Gläser, Vasen etc. werden sorgfältig in Zeitungspaier verpackt, bevor diese ebenfalls in Umzugskartons verstaut werden.

Da nicht alle abgebauten Möbel in der Wohnung gelagert werden können, steht vor dem Haus ein Container, in dem ein Teil der Möbel gelagert wird. Dazu müssen die Möbelteile vom 3. Geschoss nach unten und später wieder nach oben getragen werden. Das Ganze ist eine sehr umfangreiche Aktion.
 
Mit meinem tollen Mitarbeiterteam vor Ort, wird das aber alles reibungslos und zur vollsten Zufriedenheit der Kundin ablaufen. Da bin ich mir ganz sicher.

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Gestern war nicht mein Tag. Erhebliche Mehrarbeit durch meinen unkonzentrierten Fehler.

Dienstag, August 24th, 2010

Unwohlsein, Kopfschmerzen und daraus resultierende Unkonzentriertheit. Am besten wäre ich gleich im Bett geblieben! Nicht nur, dass mir die Arbeit schlecht von der Hand ging, ich habe mir dadurch auch noch mindestens 5-6 Stunden Mehrarbeit eingehandelt.

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Schuld daran ist mein kleines elektronisches Diktiergerät, siehe Bild. Auf diesem Diktiergerät notiere ich mir, beim Kunden, alle Informationen und Raummaße. So kann ich diese Informationen später im Büro im Schreibtisch leichter und besser verarbeiten, als mit Kugelschreiber und Block beim Kunden. Teilweise schreibt mir das auch meine Sekretärin herunter.
 
Auf diesem Teil wollte ich paar Informationen wieder löschen. Durch meine Unkonzentriertheit löschte ich aber sämtliche Informationen. Nun muss ich noch einmal zu drei Kunden fahren und deren Wohnungen etc. neu vermessen, um ein Angebot machen zu können. Das kostet mich ca. 5-6 Stunden zusätzliche Arbeit. Uff!

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Post vom Amt! Äh, vom Zahnarzt!

Dienstag, August 24th, 2010

Vorgestern berichtete ich über den gut gemeinten Servicebrief eines Arztes, der aber sehr negativ rüber kommt. Gestern bekam ich eine Postkarte von meinem Zahnarzt, die mich an einen vor Wochen vereinbarten Termin erinnern sollte.

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Die Formulierung klingt mir sehr nach behördlicher Vorladung: Ich habe …. zu erscheinen! 

Das könnte auch etwas eleganter formuliert sein, meine ich.

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