Archive for September, 2010

Überraschender Nachklapp für den Kunden beim fertigen Fassadenanstrich

Donnerstag, September 30th, 2010

Dieses Schreiben wird morgen an den Kunden verschickt, bei dem wir am Freitag letzter Woche fertig geworden sind. Zum Abschluss zeige ich ihm sein Haus noch einmal vorher, als Farbentwurf und die Fotografie des fertigen Anstrichs.

Das ist keine große Sache, wird den Kunden aber bestimmt überraschen und freuen. Damit rechnet er nicht. Letztlich ist es die Summe der kleinen Überraschungen und Aufmerksamkeiten (Wertschätzung), die uns angenehm in Erinnerung bleiben lässt und zusätzlich positive Mundpropaganda auslöst.

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Eben konnte ich diese Twitter-Anfrage an meinen Franchise-Partner in Wiesbaden weiterleiten

Donnerstag, September 30th, 2010

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Meine Twitter-Follower sind im September um 27,71 Prozent gestiegen!

Donnerstag, September 30th, 2010

Welch ein Zufall? Im September verfolgten mich 174 Follower mehr, als noch im August (= plus 27,71%). Die Zuwachsrate von Juli zu August betrug ebenfalls genau 174 Follower.

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Weiteres Beispiel: Vom fotorealistischen Entwurf bis zur Fertigstellung der Fassade

Mittwoch, September 29th, 2010

Bei einer Fassade mache ich vorher ein Foto, um für den Kunden am PC fotorealistische Entwürfe machen zu können. Die wenigsten Kunden können sich nämlich die neue Farbigkeit ihres Hause vorstellen.

Bei diesem Auftrag haben wir zwei nebeneinander liegende Reihenhäuser bearbeitet. Die Kunden sind, wie könnte es auch anders sein 😉 , sehr zufrieden.

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Vorher

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Einer der fotorealistischen Farbentwürfe

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Die beiden fertigen Fassaden

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Die beiden fertigen Fassaden

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Vom fotorealistischen Entwurf bis zur Fertigstellung einer Fassade

Mittwoch, September 29th, 2010

Die Kunden dieser Fassade waren, was die Farbgebung angeht, zunächst sehr unentschlossen. Hatten aber gleichzeitig konkrete Vorstellungen. Die Vorgeschichte zu dieser Fassadengestaltung, habe ich hier im Blog beschrieben.

In diesem Bericht ist das Haus abgebildet, wie es vorher aussah, wie es die Kundin in einem Aquarellbild farbig anlegte und meine Farbvorschläge, die ich am PC fotorealistisch entwickelte.

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So sah das Haus vorher aus.

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Das war das „Aquarellbild“ der Kundin

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Das war einer meiner fotorealistischen Farbentwürfe.

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Und so sieht das fertige Haus jetzt aus.

 Am Freitag der letzten Woche wurden wir mit dem Anstrich fertig. Gegenüber dem Entwurf, haben wir den grauen Teil etwas schmäler gestaltet. Die vorgeschlagenen weißen Leibungen, übrigens eine sehr gute Idee meiner Frau, gefielen den Kunden und wurden auch am Haus so ausgeführt.

Am Dachgesims war das Holz natur. Das hätte zu den vorgeschlagenen Farben der Fassade nicht gut harmoniert. Deshalb war mein Vorschlag, das Dachgesims weiß zu lackieren, was auch gemacht wurde.

Ein gutes Beispiel, wie ich finde, wie man den Kunden, durch die vorherige fotorealistische Fassadendarstellung, die Entscheidung wesentlich erleichtern kann.

Zudem finde ich die Farbgestaltung gelungen und den Kunden gefällt es auch sehr gut

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Sonntags-Dankeschön an meine Mitarbeiter/innen

Sonntag, September 26th, 2010

Mit einer zweiwöchigen Anzeigenserie, bedanke ich mich wertschätzend bei meinem tollen Mitarbeiterteam für deren erstklassige Arbeit.  Heute in der auflagenstärksten Sonntagszeitung.  

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Existenzgründungsblog MACH ENDLICH DEIN DING – ABER RICHTIG!, berichtet über Social Media von malerdeck

Samstag, September 25th, 2010

Der Blog „MACH ENDLICH DEIN DING – ABER RICHTIG! Tipps und Tricks für Existenzgründer“ gibt sehr ausführliche und wertvolle Tipps für Existenzgründer.

Das Autorenteam besteht aus außerordentlich kompetenten Fachleuten, die direkt aus der Praxis kommen und genau wissen, von was sie reden, bzw. schreiben. Ein Lesemuss für Existenzgründer!

Auf diesem Blog erschien heute ein Artikel über meine Social-Media-Aktivitäten. Der Artikel ist mit der sehr schmeichelhaften Überschrift überschrieben: „Wie ein Handwerker in jeder Ecke Deutschlands bekannt wird – oder “So funktioniert Social Media!”.

Vielen Dank dafür.

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.Artikel/Interview

Upps, es geht schon wieder um $ 6.500.000,00

Samstag, September 25th, 2010

Gerade eben kam wieder so eine nette Email. Es geht um stolze $ 6.500.000,00

Warum arbeite ich überhaupt noch?

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Auch noch nie erlebt: Eine Ausschreibung, in der 25 Dübel aus der Wand entfernt werden sollen

Freitag, September 24th, 2010

Es gibt schon „Spezialisten“ und als Unternehmer erlebt man immer wieder Neues.

Am vergangenen Freitagabend war ein Anruf auf dem Anrufbeantworter. Jemand wollte mit mir über die Ausschreibung (!) für eine Wohnung Tapeten entfernen reden. Der Anrufer hat seine Telefonnummer angegeben und bat um Rückruf.

 

Es ging wirklich nur um das Entfernen von Tapeten. Leider habe ich den Herrn telefonisch nicht erreicht. So habe ich ihm am Montag dieser Woche ein Angebot durchgefaxt, nachdem wir solche Arbeiten nur auf Stundennachweis durchführen.

 

Habe noch im Telefonbuch nachgesehen, was der gute Mann von Beruf ist. Getippt hatte ich auf Lehrer. War aber falsch. Der ausschreibende Anrufer ist Ingenieur. Der Stimme nach im fortgeschrittenen Alter.

 

Obwohl der Herr Ingenieur schon eine schriftliche Antwort von mir hatte, erhielt ich heute mit der Post seine Ingenieurausschreibung. Diese Ausschreibung hat er sicherlich noch an eine ganze Reihe von Malerfirmen geschickt. Es geht schließlich um einen „Großauftrag“!

 

Unter anderem hat er auch das Entfernen von 25 Dübeln (!!) ausgeschrieben. Er ist halt Ingenieur.

 

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Das ist jetzt die Abteilung, bei der ich unternehmerisch entscheide, die „Ausschreibung“ in dieser Art und Weise nicht auszuführen.

 

Um den Aufwand beurteilen zu können, müsste ich – einen Weg – 30 Minuten Fahrzeit auf mich nehmen. Dazu kommt dann noch die Besprechungszeit mit dem Herrn Ingenieur und die Rückfahrt. Ca . 1,5 Stunden wären also insgesamt notwendig. 

 

Vor Ort könnte ich zwar erfahren, was mit den Wänden denn passiert, wenn die Tapeten entfernt sind. Vielleicht steht eine weitere Renovierung der Wohnung an? Eher unwahrscheinlich, denn dann hätte das der Herr Ingenieur sicher ebenfalls ausgeschrieben.

 

Da ich eine Entscheidung treffen muss, habe ich unternehmerisch entschieden, erneut mit dem gleichen Angebotsbrief zu antworten, den ich dem Herrn Ingenieur schon vor einer Woche gefaxt habe.

 

In anderen Fällen hat mir mein Bauchgefühl schon gesagt: Ruf doch mal an. Dann wurde oft ein guter Auftrag daraus. Mein Unternehmer-Bauch rät mir hier davon ab.

 

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In diesem Fall sagt mir meine unternehmerische Erfahrung und auch mein Bauchgefühl, dass dieser „Auftrag“ nur Probleme und Diskussionen heraufbeschwört. Natürlich kann die Entscheidung auch falsch gewesen sein.

 

Tröstlich dabei ist: Ich werde es nie erfahren und mir deshalb darüber auch keinen Kopf machen.

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Eine Frau regt sich tierisch über meinen Geburtstagsglückwunsch auf

Freitag, September 24th, 2010

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Auch das gibt es! Eine Frau ruft heute ganz erbost an und beschwert sich über meinen gereimten Geburtstagsglückwunsch. Sie hätte sich sowas von geärgert und wo wir überhaupt die Adresse her hätten?

Meine Sekretärin antwortete: „Aus der Zeitung, wo Ihnen mit Anschrift zum Geburtstag gratuliert wurde.“ Die Dame wurde nicht mehr fertig sich zu beschweren und sich über die Gratulation zum Geburtstag aufzuregen.
 
Die Dame fragte noch, warum ich ihr überhaupt zu ihrem Geburtstag gratuliere. „Weil Herr Deck anderen Menschen gerne eine Freude bereitet“, antwortete Frau Vogelmann, meine Sekretärin, wahrheitsgemäß.
 
Frau Vogelmann hat der Anruferin versprochen, dass wir ihr künftig nicht mehr zum Geburtstag gratulieren. Angenervt und noch immer erbost, beendete die Dame das Telefongespräch. Warum sie eigentlich sich so aufgregt hat, blieb ihr Geheimnis.
 
Sachen gibt´s also, die gibt´s gar nicht. Da will man jemandem eine Freude bereiten und diese Person regt sich darüber tierisch auf.

Glücklicher Weise reagieren 99,99% der Empfänger der Glückwünsche sehr positiv.