Vom fotorealistischen Entwurf bis zur Fertigstellung einer Fassade

Die Kunden dieser Fassade waren, was die Farbgebung angeht, zunächst sehr unentschlossen. Hatten aber gleichzeitig konkrete Vorstellungen. Die Vorgeschichte zu dieser Fassadengestaltung, habe ich hier im Blog beschrieben.

In diesem Bericht ist das Haus abgebildet, wie es vorher aussah, wie es die Kundin in einem Aquarellbild farbig anlegte und meine Farbvorschläge, die ich am PC fotorealistisch entwickelte.

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So sah das Haus vorher aus.

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Das war das „Aquarellbild“ der Kundin

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Das war einer meiner fotorealistischen Farbentwürfe.

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Und so sieht das fertige Haus jetzt aus.

 Am Freitag der letzten Woche wurden wir mit dem Anstrich fertig. Gegenüber dem Entwurf, haben wir den grauen Teil etwas schmäler gestaltet. Die vorgeschlagenen weißen Leibungen, übrigens eine sehr gute Idee meiner Frau, gefielen den Kunden und wurden auch am Haus so ausgeführt.

Am Dachgesims war das Holz natur. Das hätte zu den vorgeschlagenen Farben der Fassade nicht gut harmoniert. Deshalb war mein Vorschlag, das Dachgesims weiß zu lackieren, was auch gemacht wurde.

Ein gutes Beispiel, wie ich finde, wie man den Kunden, durch die vorherige fotorealistische Fassadendarstellung, die Entscheidung wesentlich erleichtern kann.

Zudem finde ich die Farbgestaltung gelungen und den Kunden gefällt es auch sehr gut

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2 Responses to “Vom fotorealistischen Entwurf bis zur Fertigstellung einer Fassade”

  1. H. Herrmann sagt:

    Ja Scheisse! – Zum Zeitpunkt des fotorealistischen Entwurfs besaß der Hauseigentümer noch ein Auto. Nach Fertigstellung ist der Wagen futsch. War der Maler zu teuer? 😉

    Nein – feine Arbeit!

  2. Beobachter sagt:

    Ehrlich gesagt gefiel mir die Variante mit Grau außen und rot in der Mitte der Giebelwand besser. So beißt sich das neue Rot mit dem Rot des Nachbarn.