Archive for the ‘Wettbewerber’ Category

Ein Termin: Gleich zwei namenlose Handwerker

Donnerstag, September 15th, 2011

Eben komme ich von einem Kundentermin in 76356 Weingarten. Dabei konnte ich wieder einmal gleich zwei namenlose Handwerker sehen.

Im Nachbarhaus des Kunden, bei dem ich den Termin hatte, werden gerade Malerarbeiten ausgeführt. Der Maler war auf dem Weg zu seinem Auto, auf der anderen Straßenseite. Leider macht er weder seitlich, noch auf der Fahrzeugrückseite, auf sich und seine Leistungen aufmerksam. Schade!

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Namenloses Malerfahrzeug, seitlich, mit Maler

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 Namenloses Malerfahrzeug, Rückseite, mit Maler

Kaum war ich nach meinem Termin wieder auf der Rückfahrt, fuhr vor mir das namenloses Fahrzeug eines Elektrikers. Erkennen konnte ich das in einer Kurve. Auf der Seite hatte der Elektriker, natürlich in kleiner Schrift, lediglich seine Internetadresse aufgemalt: www.ElektroXxXxX.de.

Das „Elektro“ konnte ich gerade noch erkennen. Ansonsten war die gesamte große Fahrzeugseite „nackt“. Zumindest eine Ortsangabe wäre nicht schlecht gewesen, finde ich.

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Namenloses Fahzeug einer Elektrofirma

Persönlich finde ich es immer sehr schade, wie wenig Handwerker das Fahrzeug als Werbeträger nutzen.

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Auf Firmenfahrzeug: Schlecht lesbare Firmenbezeichnung, reflektierend und sehr kleiner Name

Freitag, September 2nd, 2011

Gestern stand ich an der Ampel hinter diesem Malerfahrzeug. Zwar fuhr ich schon eine Weile hinterher, konnte aber die beiden ersten Zeilen nicht erkennen/lesen, da sie in silberfarbener und chromartiger Schrift ausgeführt sind und dadurch stark reflektieren.

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Schlecht lesbare Firmenbezeichnung auf Malerauto

Die kleinste und am schlechtesten lesbare Schrift, ist der eigentliche Firmenname. Den kann man beim fahrenden Auto leider überhaupt nicht erkennen, schade.

Gerne hätte ich das Auto noch von der Seite fotografiert. Da ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h hielt, war das leider nicht möglich. Der Kollege hatte es ziemlich eilig. 😉

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Mein Interview im „HS-Report“ von Heinrich Schmid , einem der weltgrößten Malerunternehmen: Ganz einfach, aber oft belächelt

Donnerstag, September 1st, 2011

Die Firmenzeitung „HS-report“ von Heinrich Schmid, einem der weltgrößten Malerunternehmen, hat eine Auflage von einigen Zigtausend. Für die Septemberausgabe wurde ich vom „HS-report“ interviewt.

In der Einleitung schreibt „HS-report“: „malerdeck zählt zu den profiliertesten Malerbetrieben in Deutschland und hat auch im europäischen Ausland einen ausgezeichneten Ruf.“

Wow, das geht natürlich runter wie Öl! 😉 Vielen Dank für die Blumen, „HS-report“.

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Interview malerdeck im HS-report

Mit einem Klick auf die Grafik oder hier, gelangen Sie direkt zum HS-report, um das Interview lesen zu können.

Der Malerbetrieb Heinrich Schmid ist mit einer der größten Malerbetriebe der Welt. Zusammen mit 274 Verwaltungsmitarbeitern und 129 Führungskräften, stehen insgesamt 3037 Menschen auf seiner Gehaltsliste.

Hier der Text aus einem Artikel des Wirtschaftsmagazins ´impulse´ über das Unternehmen Heinrich Schmid und Herrn Dr. Carl-Heiner Schmid.

Hier geht es zur Internetseite von Heinrich Schmid.

Eigentlich ist Heinrich Schmid ein Wettbewerber, aber nur eigentlich. In erster Linie ist Schmid ein Unternehmen, von dem man lernen kann, von dem ich gelernt habe und lerne. Viele meiner Kollegen schimpfen aber schon seit Jahrzehnten auf Heinrich Schmid. Das habe ich nie verstanden. Angeblich nimmt ihnen dieses Unternehmen Aufträge weg. So wird jedenfalls immer gejammert.

Bei dieser Jammerei wird aber seitens dieser Wettbewerber regelmäßig vergessen, sich selbst besser am Markt zu positionieren. Es ist ja auch bedeutend einfacher, sich über einen Wettbewerber zu mokieren, als sich selbst strategische Überlegungen zur eigenen Verbesserung zu machen.

Mit dem Unternehmen Heinrich Schmid, besonders mit dem Inhaber, Dr. Carl-Heiner Schmid, aber auch mit einer Reihe von Führungskräften, verbindet mich seit vielen Jahren anerkennender Respekt vor deren toller Leistung.

An dieser Stelle ein großes DANKE an die Macherin des “HS report”, Frau Elke Groeger, viele Grüße an Herrn Dr. Carl-Heiner Schmid und das Führungsteam um Herrn Gerd Zimmermann.

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Neu Formulierung bei Angebotsabsage: Muss Ihr Angebot leider ABLEHNEN!

Donnerstag, September 1st, 2011

Immer wieder erlebt man Neues! So diese Formulierung in einer Angebotsabsage, die heute bei der Post war.

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Angebotsabsage

Ablehnen“ und „müssen“ sind dabei fett gedruckt, „ablehnen“ sogar noch unterstrichen. Mein Angebot wird also dick und fett abgelehnt. 😉 Anders ausgedrückt, der Wettberwerb war offensichtlich deutlich billiger.

Ist zwar nicht unterstrichen und fett, aber er bedankt sich dennoch für meine Mühe und Freundlichkeit. Das ist dem Interessent dann doch aufgefallen. 🙂 Wenigstens etwas!

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Das knallblaue Haus. Wir waren das nicht ;-)

Dienstag, August 30th, 2011

Seit ein paar Tagen ist das Gerüst weg und das Haus erstrahlt in seiner neuen Farbgebung.

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Das knallblaue Haus

Selbst bin ich ein Fan von starken Farben. Hier bin ich noch unschlüssig, ob es mir gefällt oder nicht. Täglich fahre ich an diesem Haus vorbei. Manchmal finde ich es klasse, ein andermal wieder weniger.

Vielleicht hätte ich noch helle Fensterleibungen aufgemalt. Aber: Die Geschmäcker sind ja verschieden.

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Immer alles billiger?

Montag, August 15th, 2011

Vor ein paar Wochen wurde ich zu einem Angebot an einem Haus gerufen, ca. 35 km von hier. Wie immer, bin ich pünktlich erschienen, habe fachgerecht beraten und das Angebot schnell erstellt.

An dem Einfamilienhaus ging es um die Fensteranstricharbeiten (innen und außen) am ganzen Haus, sowie den Anstrich der Holzdachgesimse am ganzen Haus. Heute rief mich der „Kunde“ an. Man müsse ja sehen wo man bleibt, deshalb habe er sich vom örtlichen Maler, der ihm empfohlen wurde, ebenfalls ein Angebot machen lassen.

Mein Angebotspreis liegt bei € 2480,00. Der örtliche Maler sei Euro 500,00 billiger. Ob ich denn noch am Preis etwas machen könne?  „Leider kann ich am Preis nichts machen“, war meine Antwort. Ich kalkuliere seriös und ohne „Verhandlungsluft“. Da der örtliche Malerbetrieb ca. 20% billiger ist, wird dieser die Arbeiten ausführen.

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Ob der dabei glücklich wird, wage ich zu bezweifeln. Den Kalkulationsaufwand für die Arbeiten kenne ich sehr genau. Das 20% schneller machen zu wollen ist unmöglich oder geht ganz einfach zu Lasten der Qualität.

Man kann eben nicht jeden Auftrag erhalten.

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„Fahrende“ Maler- und Dachdecker (arbeiten). Seriös oder unseriös?

Freitag, August 5th, 2011

Diese Karte gab mir gestern ein Kunde. Einen Tag, bevor ich zum vereinbarten Termin kam, fischte er die Karte aus seinem Briefkasten.

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Werbekarte für Maler- und Dachdeckerarbeiten

Ob das ein sogenannter Fassadenhai oder Dachhai sei, wollte der Kunde von mir wissen. Diese Frage konnte ich nicht beantworten. Die Firma ist mir unbekannt.

Als Fassaden-/Dachhaie werden Firmen bezeichnet, die den Kunden an der Haustüre Aufträge aufschwatzen, die dann zu wesentlich überhöhten Preisen und in mangelhafter Qualität ausgeführt werden.

Was mir allerdings auffiel war, dass auf der Werbekarte keine Firmenanschrift aufgedruckt ist. Nur die Telefonnummer eines „Bauleiters“.Ist das jetzt eine seriöse oder eine unseriöse Firma? Der Spekulation darüber, ist Tür und Tor geöffnet.

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Witzig: Maler Rottler aus Karlsruhe, begegnet mir heute gleich zwei Mal

Mittwoch, August 3rd, 2011

Zuerst veranlasste mich Maler Rottler heute zu diesem Blogbeitrag. Und vorhin fuhr ich zu einem Termin an einer sehr auffällig gestalteten Fassade vorbei. Sofort hielt ich an, um ein Foto zu machen.

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Die Fassade wurde von dem bekannten Designer und Künstler Oliver Kray gestaltet.

Wer war aber die ausführende Malerfirma? Maler Rottler! Meinen Glückwunsch zur sehr gelungenen Fassade.

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Andere Malerkollegen haben auch gute Ideen: Maler Rottler aus Karlsruhe

Mittwoch, August 3rd, 2011

Heute war die neue Ausgabe des „Malerblatt“ bei der Post. Darin ein guter Artikel über die Marketingsaktivitäten meines Karlsruher Kollegen: Maler Rottler.

Zu diesem tollen Beitrag habe ich Herrn Rottler spontan gratuliert.

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Meine Email an Maler Rottler

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Der Artikel aus dem „Malerblatt“

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Nichtsahnend Wanderung angetreten: Kollege Heinrich Schmid war schon da

Sonntag, Juli 31st, 2011

Von Freitag bis Sonntag (29.07.-31.07), waren wir in Bad Wildbad, etwas ausspannen und auftanken. Vom Sommerberg, wanderten wir am Samstagmorgen zur Grünhütte und zurück.

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Rundweg zur Grünhütte

Mit dem Auto fuhren wir zum Parkplatz auf dem Sommerberg und begannen unsere Wanderung um ca 10:30 Uhr. Und wie bei Hase und Igel: Der Kollege Heinrich Schmid war schon da 😉 . Und das am Samstag!

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Die Firma Heinrich Schmid und der fleißige Mitarbeiter am Samstag

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