Archive for Juni, 2011

Diese hochzufriedene Kundin kam konkret durch meine Social Media Aktivitäten

Donnerstag, Juni 30th, 2011

Jeden neuen Kunden/Kundin frage ich, wie er/sie auf malerdeck aufmerksam wurde. So auch hier.

Die Kundin hat einen Bruder in Regensburg. Als dieser von den Renovierungsabsichten seiner Schwester in Karlsruhe hörte, beschwor er sie sofort, malerdeck anzurufen. „Den kenne ich durch Socila Media (Twitter). Macht ein tolles Marketing und hat einen super Kundenservice.“ So der Bruder zu seiner Schwester.

Sie hat den Rat ihres Bruders gefolgt und so wurde ein Auftrag daraus. Der Erste, den ich ganz konkret den Social Media Aktivitäten zuordnen kann.

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Die Auftragserteilung

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Nun lief leider nicht alles ganz rund, was die Kunden zu dieser Mail veranlasste:

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Kleine Reklamation

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Schon am nächsten Tag schickte ich ein Team zur Überarbeitung der Türen. Und nach Abschluss der Arbeiten war die Kundin voll des Lobes:

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Tolles Lob für unsere Arbeiten und meine Teams

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Dieser Kunde kann mir mehr als gestohlen bleiben…

Donnerstag, Juni 30th, 2011

Bei diesem Kunden strichen wir im April 2011 die Außenfenster seines Hauses. Am 31. Mai 2011, machte ich dem gleichen Kunden ein Angebot für die Anstricharbeiten in seinem Treppenhaus. Dabei wollte er mir dann die „richtige“ Kalkulation vorschreiben. Die Vorgeschichte und das Telefongespräch mit dem Kunden, hier im Blog.

Vorgestern erhielt ich nun von diesem Kunden eine „triumphierende“ Email. Den Auftrag hat er an eine andere Firma vergeben und mit seiner „Kalkulation“ lag er richtig, schreibt er mir. Doch lesen Sie selbst:

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Das konnte ich so keinesfalls stehen lassen und antwortete diesem – nun ehemaligen – Kunden, ausführlich und argumentativ, heute Mittag per Email:

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Die Bilder der Brötchen schickte ich ihm natürlich mit.

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Unterschiedliche Preise bei Brötchen

Falls es Sie noch interessiert, hier das Festpreisangebot mit dem Preisnachlass bei der Rechnung. 

Das musste ich dem Herrn unbedingt einmal sagen/schreiben, um einiges zurecht zu rücken.

Mit solchen Menschen/Kunden 🙁 will ich nichts zu tun haben.

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Schlüsselübergabe: Vertrauen ist die Basis von allem

Donnerstag, Juni 30th, 2011

Vor wenigen Tagen war ich zum ersten Mal bei dieser neuen Kundin, die mit ihrem bisherigen Maler unzufrieden war. Schon heute beginnen wir dort mit den Malerarbeiten. 🙂

Bei diesem Ehepaar sind beide berufstätig und gehen früh aus dem Haus. Deutlich vor acht Uhr, der Zeitpunkt, zu dem unsere Mitarbeiter mit der Arbeit dort beginnen.

Obwohl diese Kunden mich bis vor wenigen Tagen (persönlich) nicht kannten, erhielt ich gestern den Hausschlüssel. Heute Morgen werden meine Mitarbeiter, die die Kunden ja auch nicht kennen, mit dem Schlüssel das verlassene Haus betreten und die Arbeiten vertrauensvoll ausführen.

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Vertrauensbeweis – Schlüsselübergabe für Haus

Es erfüllt mich jedes Mal mit großem Respekt und großer Dankbarkeit, dass die Kunden meinen Mitarbeitern und mir derart „blind“ vertrauen. Für mich ist das immer wieder bemerkenswert und ich bedanke mich bei den Kunden persönlich, für dieses „blinde“ Vertrauen.

Das Vertrauen wird selbstverständlich von uns gerechtfertigt. Da werden keine Zimmer betreten, in denen wir nicht arbeiten. Da wird z.B. keine Schublade oder Schranktür aus Neugier geöffnet.

Vor einiger Zeit hat mir das sogar ein Kunde bestätigt, bei dem meine Mitarbeiter auch alleine im Haus waren. Er wollte es nämlich genau wissen, ob meine Versprechungen auch eingehalten werden. Deshalb präparierte er, so hat er es mir berichtet, Zimmertüren, Schubladen und Schranktüren. Dadurch konnte er kontrollieren, ob auch tatsächlich niemand Unbefugtes neugierig war.

Nach Fertigstellung der Arbeiten berichtete er mir, mit Freude und Hochachtung, von seinem „Experiment“. Im Freundes- und Bekanntenkreis habe er schon allen von der großen Vertrauenswürdigkeit von malerdeck und seinen Mitarbeitern erzählt.

Persönlich hat mich das Ergebnis dieses „Experiments“ natürlich nicht überrascht. Aber einen solchen „Beweis“ konnte ich bisher nicht antreten. Auf meine Mitarbeiter/innen bin ich deshalb immer wieder erneut sehr stolz. Eine wirklich ganz tolle Truppe! 🙂

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Meine Mitarbeiter sind fast Universalgenies :-)

Mittwoch, Juni 29th, 2011

Diese Woche kam meine Sekretärin, nach längerer Krankheit, von Ihrem Kuraufenthalt zurück. In ihrer Kur bekam sie einige Optimierungshinweise, was ihren Arbeitsplatz betrifft. Einer davon betraf den Schreibtisch.

In der Kur gemessen und festgestellt, beträgt die ideale Tischplattenhöhe des Schreibtischs meiner Sekretärin, 82 cm. Aktuell beträgt die Höhe der Tischplattenhöhe aber nur 75 cm. Mitgebracht hat sie ein Bild aus der Kur, das die dortigen Schreibtische mit einer „Erhöhungsstütze“ zeigt.

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Schreibtischerhöhung mittels einer Hülse 

Dazu per Mail diese Beschreibung/Anleitung:

– Vierkantrohr mit einem Innendurchmesser so, dass es über die Schreibtischfüße geschoben werden kann. Unten mit einer Kunststoffkappe versehen. Innen ist ein Abstandhalter mit der Länge, um die der Schreibtisch erhöht werden soll.

Zunächst dachte ich daran, dafür einen Schlosser zu engagieren. Meine Sekretärin und ich malten uns schon aus, wie lange das dauern wird, für so einen „Großauftrag“ einen Schlosser zu bekommen. 😉

Heute waren zwei Mitarbeiter für zwei Stunden im Lager. Diese sprach meine Frau Vogelmann auf die „Schreibtischhülsen“ an. Und spontan hatten die Beiden eine sehr gute Idee, die auch sofort in die Tat umgesetzt wurde! Das Ergebnis sehen Sie im Bild unten.

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Geniale Schreibtischerhöhung, Marke Eigenbau

Vierkantrohre wurden nicht als Hülsen über die Schreibtischfüße gebaut, sondern in die Schreibtischfüße hinein geschoben. Zufällig hatten wir im Lager Vierkantprofile mit dem richtigen Durchmesser. Diese Profile wurden von meinen Mitarbeitern auf die richtige Höhe gekürzt, in die Schreibtischfüße geschoben und unten die Gummipuffer wieder angebracht.

Eine klasse Idee und eine genial gute Leistung. Lieber Herr Herrmann und lieber Herr Wojtek, prima gemacht. Dafür vielen herzlichen Dank. So sitzt Frau Vogelmann ab sofort an einem für sie ergonomisch idealen Schreibtisch.

Worüber ich mir allerdings noch den Kopf zerbreche? Warum und für was haben/hatten wir im Lager Vierkantprofile mit dem richtigen Durchmesser? Sind wir eine Schlosserei? Ausgesprochen rätselhaft! 🙂

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Frau Kisilka hat extra für mich einen sehr leckeren Apfelstrudel gebacken

Dienstag, Juni 28th, 2011

Die Vorgeschichte dieser Einladung können Sie hier im Blog nachlesen und hat mit meinen gereimten Geburtstagsglückwünschen zu tun. Der Einladung bin ich gerne gefolgt. Am Montag, den 30. Mai 2011, war es soweit. Pünktlich um 15:00 Uhr bin ich bei Familie Kisilka vor dem Haus vorgefahren.

Herr Dr. Kisilka stand schon auf der Straße, um mich in Empfang zu nehmen. Freudestrahlend begrüßte er mich. Von ihm in die Wohnung geführt, begrüßte mich Frau Kisilka mehr als überschwänglich. Sie wurde nicht mehr fertig, sich für mein Kommen zu bedanken. Natürlich brachte ich ein kleines Gastgeschenk mit.

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Mein Gastgeschenk: Blumen im Körbchen

Der Kaffeetisch im Wohnzimmer war mit feinem Porzellan und individuellen Servietten liebevoll gedeckt und hergerichtet. Wirklich goldig.

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Die individuelle Serviette

In der Tischmitte prangte der von Frau Kisilka eigens für mich gebackene Apfelstrudel. Als Österreicherin könne sie Apfelstrudel besonders gut backen, sagte mir Frau Kisilka.

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Der sehr leckere Apfelstrudel 

Mir wurde ein besonderer Mocca kredenzt und der Apfelstrudel serviert. Der Apfelstrudel schmeckte wirklich köstlich und ich aß doch tatsächlich davon drei Stück. Ganz vorzüglich!

Beim Telefongespräch vor einigen Tagen kündigte sie mir ja an, mir bei meinem Besuch ihre ganze Lebensgeschichte erzählen zu wollen. Deshalb wieß ich Familie Kisilka auf meinen Folgetermin und das Zeitfenster von ca. 30 Min. hin.

Die Familie von Herrn Dr. Kisilka wanderte ca. 1870 aus Nordbaden nach Jugoslawien aus. Von dort entschlossen sich Herr und Frau Kisilka ca. 1972, wiederum nach Deutschland auszuwandern. Wie sie mir erzählten, haben beide unter dem repressiven kommunistischen System sehr gelitten. Viele kleine „Schikane-Geschichten“ haben mir die Beiden erzählt.

Frau Kisilka arbeitete bis zu ihrer Pensionierung als vereidigte Übersetzerin bei Gericht, für französisch, serbisch und kroatisch. Herr Dr. Kisilka ist Arzt, war Anästhesist in der Hals-Nasen-Ohren-Klinik in Karlsruhe und ist seit 10 Jahren pensioniert. Aus Frau Kisilka sprudelte ihre Lebensgeschichte nur so heraus. Sie erzählte mir lebendig von ihren zwei wohlgeratenen Söhnen, die in ihren Berufen sehr erfolgreich seien.

Frau und Herr Dr. Kisilka waren sehr charmant und liebenswert. Das Gespräch war angeregt und ausgesprochen kurzweilig. Als ich, mit dem Hinweis auf meinen bevorstehenden 16 Uhr-Termin, auf unser Gesprächsende hinwies, waren beide fast etwas enttäuscht. Bei dieser angeregten und kurzweiligen Unterhaltung, verging die Zeit tatsächlich wie im Flug.

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Gruppenbild mit Selbstauslöser

Frau Kisilka sagte mir beim Abschied, dass sie sehr stolz sei, dass ich sie besuchte und mir die Zeit genommen habe. Ausgesprochen liebenswürdig und freundlich, wurde ich überschwänglich und mit großem Dank verabschiedet. Auch ich bedankte mich für das schöne und angenehme Gespräch, vor allem aber für die Bewirtung mit dem ganz ausgezeichneten und selbstgebackenen Apfelstrudel.

Mit dieser Stunde meiner Zeit, habe ich zwei Menschen eine große Freude bereitet. Das gibt auch mir ein gutes Gefühl.

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Mit Hausmaler unzufriedene Kundin. Kann ich sie gewinnen?

Dienstag, Juni 28th, 2011

Heute Vormittag war ich bei einer Kundin/Interessentin, die sich durch unsere Werbung angesprochen fühlte. Auf meine Frage, wie sie denn auf malerdeck aufmerksam geworden sei, erzählte sie mir folgendes.

Mit ihrem bisherigen Hausmaler sei sie und ihr Mann immer sehr zufrieden gewesen und hätten ihm dies auch immer gesagt. Bei den letzten Aufträgen ist der Eindruck entstanden, als sei mit ihrer Zufriedenheit auch der Preis der Arbeiten gestiegen. Bei der zuletzt ausgeführten Arbeit, sei ihnen der Preis besonders hoch vorgekommen.

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Verärgerte Kundin

Deshalb wurde ihr Mann beim Malermeister vorstellig, machte seinen Unmut Luft und schlug einen deutlich geringeren Rechnungspreis zur Zahlung vor. Darauf ging der Malermeister sofort ein. Dieses Verhalten bestärkte das Ehepaar in seinem Gefühl, der zu hohen Preise dieses Malermeisters.

Ob die verlangten Preise wirklich so hoch sind/waren wie die Kundin und ihr Ehemann das empfanden, kann ich natürlich nicht beurteilen. Mein Angebotspreis für die Renovierung, wird jedenfalls ein ganz normaler Preis sein.

Aufmerksam auf malerdeck ist die Kundin/Interessentin durch meine Zeitungswerbung geworden. Besonders die Attribute pünktlich, sauber und Preis-Wert, gefielen ihr.

Kann ich den Kunden gewinnen? Dann bin ich einmal gespannt.

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Ergänzung am 29.06.2011:

Heute Mittag hat die Kundin den Auftrag erteilt! 🙂 

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Die sind mir heute auf´s Dach gestiegen…

Dienstag, Juni 28th, 2011

Seit einiger Zeit sind Eimer, Schüsseln und kleinere Gefäße in meinem Büro, meine besten Freunde, siehe Bild.

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Wasser-Auffanggefäße

Und warum das? Das Flachdach auf meinem Bürogebäude ist undicht und muss erneuert werden.

Heute sind mir endlich die freundlichen Dachdecker auf´s Dach gestiegen. Und in wenigen Tagen habe ich mein Büro wieder ganz für mich alleine! Eimerfreie Zone…  🙂

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Dachdecker auf meinem Büroflachdach

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Bei 35°! Eine Ladung Eis mit Sahne, für meine Mitarbeiter/innen und mich

Dienstag, Juni 28th, 2011

Das musste eben unbedingt sein. Von einem Termin zurück, halte ich spontan an der örtlichen Eisdiele. Einige meiner Mitarbeiter/innen sind gerade in/an der Lagerhalle mit Autoausräumen, Materialien aufräumen etc. beschäftigt.

Also ordere ich, für uns alle, 18 Kugeln Eis und drei Portionen Sahne! 

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18 Kugeln Eis und drei Portionen Sahne!

Liebe Mitarbeiter/innen, die Ihr noch auf den Arbeitsstellen bei den Kunden seid: Bitte nicht böse sein. Das nächste Mal trifft Sie das Eis! 🙂

Sprunghafter Leseranstieg auf meinem Blog: Mit 2.723 Klicks/Besuchern, neuer Tagesrekord

Dienstag, Juni 28th, 2011

Die Leserzahl auf meinem Blog steigt sprunghaft. Am 27. Juni 2011 waren es 2.723 Klick/Besucher und damit neuer Tagesrekord. Herzlichen Dank an alle Blog-Leserinnen und -Leser.

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Nach langer Krankheit: So empfange und begrüße ich heute Morgen meine Sekretärin

Montag, Juni 27th, 2011

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