Archive for Juli, 2011

Nichtsahnend Wanderung angetreten: Kollege Heinrich Schmid war schon da

Sonntag, Juli 31st, 2011

Von Freitag bis Sonntag (29.07.-31.07), waren wir in Bad Wildbad, etwas ausspannen und auftanken. Vom Sommerberg, wanderten wir am Samstagmorgen zur Grünhütte und zurück.

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Rundweg zur Grünhütte

Mit dem Auto fuhren wir zum Parkplatz auf dem Sommerberg und begannen unsere Wanderung um ca 10:30 Uhr. Und wie bei Hase und Igel: Der Kollege Heinrich Schmid war schon da 😉 . Und das am Samstag!

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Die Firma Heinrich Schmid und der fleißige Mitarbeiter am Samstag

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Fühle mich sehr geehrt: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg, am 24.09.2011

Sonntag, Juli 31st, 2011

Am gestrigen Samstag im Briefkasten: Dieser Einladung werde ich gerne folgen. 

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Gestern im Briefkasten: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg

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Azubi: Ungewöhnliche Bewerbung und ungewöhnliche Entscheidung. Ausbildungsbeginn am 1. August

Freitag, Juli 29th, 2011

Am kommenden Montag, 1. August 2011, beginnt Christopher Oberst bei uns seine Ausbildung zum Maler- und Lackierer. Die Vorgeschichte ist, wie ich finde, etwas ungewöhnlich. Zunächst wickelte sich alles über Facebook ab. Sehen Sie selbst:

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Die ganzen Kommentare auf Facebook ansehen, mit Klick hier oder auf die Grafik

Schon die Bewerbung von Christopher Oberst war ungewöhnlich (gut). Seine Bewerbung hatte zur Folge, dass ich ihn unmittelbar zum Vorstellungsgespräch einlud. Pünktlich war Christopher Oberst zum Vorstellungsgespräch hier. Dabei zeigte er sich außerordentlich freundlich, aufgeschlossen, präsentierte sich erstklassig und beeindruckte meine Frau und mich. Üblicherweise teilen wir den Bewerbern ca. 8 Tage später unsere Entscheidung mit.

Beim Bewerbungsgespräch fand ich die Beharrlichkeit bemerkenswert, mit der Christopher Oberst den Malerberuf erlernen wollte. Bereits seit drei Jahren war er mit der Schule fertig und hat sich seither vergeblich um einen Ausbildungsplatz als Maler- und Lackierer beworben. Für ihn kam und kommt aber kein anderer Beruf in Frage, weshalb er sich auch nicht in anderen Berufszweigen beworben hat. Diese Beharrlichkeit, mit der Begeisterung für den Malerberuf, beeindruckte mich.

Üblicherweise teilen wir den Bewerbern ca. 8 Tage später unsere Entscheidung mit.In diesem Fall war das anders. Nach der Verabschiedung und nach dem Christopher Oberst unser Gebäude verlies, schaute ich meine Frau an. „Eigentlich hätten wir ihm…..“ und meine Frau ergänzte „sofort zusagen sollen!“

Meiner Frau war es genau wie mir ergangen. Also lief ich aus dem Gebäude, Christopher Oberst hinterher und bat ihn noch einmal herein. Eine wichtige Information hätte ich vergessen, sagte ich ihm.

Nachdem wir Platz nahmen, sagte ich zu ihm nur einen Satz:“Du hast den Job!“ Christopher Oberst schlug vor Freude beide Hände vors Gesicht, bedankte sich und hatte dabei leicht feuchte Augen. Auch meine Frau und ich hatten vor Freude etwas wässrige Augen. Beschwingt und gut gelaunt verlies unser neuer Lehrling, Christopher Oberst, unser Gebäude.

Bereits wenige Tage später unterzeichneten wir beide den Lehrvertrag. Dazu lud ich Christopher Oberst noch einmal ein. Anschließend gratulierte ich ihm und fragte ihn gleichzeitig wie er sich jetzt fühlte. „Es ist ein „sau gutes“ Gefühl und ich freue mich sehr. “

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Christopher Oberst unterschreibt seinen Lehrvertrag

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Herzlichen Glückwunsch, Christopher Oberst, und willkommen im Team

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Wie Pünktlichkeit wirkt…

Donnerstag, Juli 28th, 2011

punktlichkeit-28072011.jpgHeute hatte ich einen Termin mit Herrn Cromm, von der Firma  CROMM + CO GmbH, aus Eggenstein. Es ging um unsere neue Telefonanlage. Auf den Glockenschlag pünktlich, erschien Herr Cromm zum vereinbarten Termin.

Und mit dieser anerkenenden Geste, informierte mich meine Sekretärin (Originalfoto 🙂 ) über die Ankunft von Herrn Cromm: Daumen hoch und mit Zeigefinger auf Uhr gedeutet. Sie fand das Superklasse.

Natürlich habe auch ich die Pünktlichkeit angenehm registriert. Und ganz genau so, ergeht es jeden Tag vielen Handwerkskunden, bei denen der Handwerker pünktlich erscheint. Leider sind die Unpünktlichen in der Überzahl, wie mir meine Kunden immer wieder berichten.

Vielleicht klappt es bei denen, u.a., deshalb nicht mit dem Kunden/Auftrag?

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Gute Fahrzeugwerbung? Große Handynummer, kleiner Firmenname

Donnerstag, Juli 28th, 2011

Da wird offensichtlich viel telefoniert. Auf der Heckseite stehen sogar zwei Handynummern. 

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Zwei Handynummern auf der Fahrzeugrückseite

Die Handynummer ist das größte Element auf der Fahrzeugseite. Firma und Leistungen sind sehr klein und kaum lesbar.

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Warum ist die Handynummer so wichtig?

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Echte simplify-Tipps: 5 Minuten für Ihr Wohlfühl-Zuhause

Donnerstag, Juli 28th, 2011

Echte simplify-Tipps: 5 Minuten für Ihr Wohlfühl-Zuhause

blog-aufraumen-ordnung-unordnung-28072011.jpgDie meisten Menschen schätzen ein gepflegtes Zuhause. Und stöhnen darüber, dass sie nicht genügend Zeit haben, um ihr Daheim tipptopp zu halten. Das Problem: Je mehr Ecken „Putz mich!“ und „Räum mich auf!“ rufen, umso aussichtsloser erscheint das Unterfangen. So können Sie in nur 5 Minuten zwischendurch Ihren Wohlfühlfaktor steigern – maximaler Effekt mit wenig Aufwand.

Putzen

5 Minuten für bessere Aussicht: Putzen Sie das Fenster, das nach Süden zeigt und am stärksten von der Sonne beschienen wird.

5 Minuten für ein sauberes Äußeres: Befreien Sie die Oberfläche des Kühlschranks und der Küchenschränke von Fingerabdrücken und Spritzern. Benutzen Sie ein feuchtes Stück Küchenrolle mit etwas Geschirrspülmittel an einer Ecke. Besonders verschmierte Stellen behandeln Sie mit dieser Ecke und wischen mit einem feuchten Stückchen Küchenrolle nach.

5 Minuten für Anfassstellen: Gehen Sie durch alle Räume und wischen Sie mit einem feuchten Lappen (eine Ecke mit Geschirrspülmittel) alle Tür- und Fenstergriffe ab. Vermutlich haben Sie auch noch Zeit für alle Lichtschalter.

5 Minuten für eine gut gelaunte Heimkehr: Wischen Sie die Wohnungstür von außen ab und saugen Sie Ihre Schuhmatte.

5 Minuten für den gemütlichen Abend: Saugen Sie das Sofa und schütteln Sie die Sofakissen auf. Wenn das Sofa gerne als Ablage missbraucht wird, alles aufräumen, was nicht dorthin gehört.

5 Minuten für Ihre Bücher: Räumen Sie 1 Regalmeter aus. Das Brett mit einem leicht feuchten Tuch abwischen und – bei einem Holzregal – nach dem Trocknen Politur aufbringen. Bücher nicht wischen, sondern am offenen Fenster immer 2 Bücher fest aneinanderschlagen. Danach in Sachgruppen einordnen.

5 Minuten für die Kunst: Fahren Sie mit einem Staubtuch über alle Bilderrahmen.

Liegengebliebenes

5 Minuten für Ihr Auftreten: Schauen Sie alle Schuhe durch, ob sie zum Schuster müssen. Wenn Sie noch weitere 5 Minuten investieren können: Nehmen Sie sich 1 Paar (Ihr liebstes, am häufigsten getragenes oder am stärksten vernachlässigtes) für eine Generalreinigung vor.

5 Minuten für einen leeren Schmutzwäschekorb: Waschen Sie im Waschbecken von Hand die wenige Wäsche, die Sie nicht in die Maschine stecken können, weil sie zu stark färbt oder zu empfindlich ist. Diese Teile liegen oft ewig in der Schmutzwäsche und geben Ihnen das Gefühl, nie mit der Wäsche fertig zu sein.

5 Minuten für Ihre Schönheit: Bügeln Sie Ihr/e Lieblingsbluse/-hemd. Auch wenn Sie den restlichen Bügelberg unangetastet lassen: Sein Anblick wird Sie nun weniger stören.

5 Minuten gegen den Müll: Leeren Sie alle Abfalleimer und Papierkörbe aus, auch diejenigen, die noch nicht voll sind. So verhindern Sie Geruchs- oder gar Schimmelbildung und ersparen sich im Wohn- und Schlafzimmer den Anblick halb voller Körbe mit gebrauchten Taschentüchern etc. Statten Sie die Eimer mit Abfalltüten aus.

Ordnung

5 Minuten, die Zeit sparen helfen: Falten Sie T-Shirts, Pullover etc., die unordentlich in einer Schublade liegen. So bleibt die Kleidung „glatt“, Sie ärgern sich das nächste Mal nicht mehr über die Unordnung und finden das gewünschte Stück schneller.

5 Minuten für Accessoires: Räumen Sie auf dem Nachtkästchen herumliegende Schmuckstücke an ihren Platz. Falls Ihre Schmuckschatulle überquillt: Verwenden Sie eine Küchenbox oder sonst eine Schachtel.

5 Minuten für ein aufgeräumtes Bad: Bringen Sie möglichst alles, was an Tuben und Fläschchen herumsteht, im Badezimmerschränkchen unter. Nicht genug Platz? Entsorgen Sie, was Sie seit 1 Jahr nicht mehr benutzt haben.

5 Minuten für Kummerecken: An typischen Stellen in einer Wohnung (Fensterbrett, Küchenarbeitsfläche, Schlafzimmer) sammeln sich Dinge an, die sonst keinen rechten Platz haben. Sprechen Sie mit Ihrem Partner über 1 notorisch unordentliche Ecke. Einigen Sie sich, wo die einzelnen Dinge ihren Platz finden sollen, und räumen Sie die gleich dorthin.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Neuer Tagesrekord: 2.944 Klicks/Besuche auf diesem Blog, am 27. Juli 2011

Donnerstag, Juli 28th, 2011

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Am 27. Juni: 2.944 Klicks/Besuche 🙂

Vielen Dank, liebe Blog-Leser/innen 🙂

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In 27 Jahren, kommen beim Laufen so einige Kilometer zusammen

Mittwoch, Juli 27th, 2011

Zu diesem Artikel inspirierte mich mein Freund und Kollege Volker Geyer. In seinem Blog schrieb er: In Laufschuhen unterwegs: Über 30.000 Kilometer in 21 Jahren. Damit hat er mich neugierig gemacht, wie viele Kilometer ich denn bisher so gelaufen bin. 

Genau wie Volker Geyer, kramte ich meine alten Lauftagebücher hervor. Als die da so alt und zerfleddert vor mir lagen, kamen natürlich auch alte Lauferinnerungen hoch.

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Meine alten Lauftagebücher

Mit dem Laufen habe ich im Juli 1984 begonnen. Vorher war ich viele Jahre aktiver Fußballspieler. Ein Kreuzbandriss und Meniskusschaden, 1983 operiert, machten jedoch meiner „hoffnungsvollen Kariere“ ein Ende. 

Ein guter Freund motivierte mich damals, mit ihm Waldläufe zu beginnen. Zunächst verabredeten wir uns nur sehr unregelmäßig zum Waldlauf. Mein Freund lief damals schon Marathon und trainierte entsprechend. Dabei konnte ich natürlich nicht mithalten. 

Durch meinen sportlichen Bewegungsdrang, steigerte ich langsam die Anzahl und Länge der Waldläufe. Und mit einem Auge schielte ich bereits auf die Teilnahme an einem Marathonlauf. Das sollte aber noch ein paar Jahre dauern. Denn im Dezember 1985, wurde ich noch einmal am Meniskus operiert. 

Aber dann. Mit entsprechendem Trainingsaufbau, lief ich meinen ersten Marathon im September 1987. Es war der 20.September und ein unglaublich heißer Tag, der heißeste Tag des Jahres, eine echte Laufhölle. Meine Zeit war damals 4:32:19 Stunden. Zu allererst war ich einmal froh, die 42 Kilometer hinter mich gebracht zu haben. 

Meinen letzten Marathonlauf lief ich dann 1992. Damit wollte ich die Marathonlauferei auch beenden. Meine Bestzeit lag bei 3:45 Stunden.

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Mein letzter Marathonlauf

1993 war ich dann zu einem Seminar mit dem Thema „Kreativität und Höchstleistung“, bei Dr. Ulrich Strunz und Dr. Michael Spitzbarth im Schindlerhof in Nürnberg. Die Botschaft ganz kurz zusammen gefasst: „Denken, Bewegung, Ernährung“. 

blog-pulsuhr-27072011.jpgEine wichtige Botschaft und nachhaltiger Lerneffekt dieses Seminars war u.a.: Tägliches Laufen ist für die Gesunderhaltung sehr wichtig. Aber nicht in der Sauerstoffschuld hechelnd durch die Gegend rennen. Nein, gemütlich im 130-er Puls und ohne Anstrengung, bekommt Körper, Geist und Seele sehr viel besser.

Seit dieser Zeit laufe ich fast täglich. Nicht mehr nach der Stoppuhr und nach Kilometern, sondern lediglich nach meinem Wohlgefühl und dem richtigen Puls. 

Von Montag bis Freitag starte ich morgens um ca. 6:00 Uhr und laufe 30 Minuten. Dabei genieße ich, die sich täglich wechselnde Natur zu beobachten, habe meinen Hund dabei, entspanne mich sehr gut und habe so einen blendenden Start in den Tag. 

 

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Ach ja, die Kilometer. In den 27 Jahren, sind bisher so ca. 36.000 Kilometer laufend zusammen gekommen.

PS: Seit ca. zwei Wochen habe ich starke Achillessehnenbeschwerden und darf deshalb ärztlicherseits, auch noch die nächsten zwei Wochen, nicht laufen 🙁 . Danach hoffe ich wieder auf einen aktiveren Start in den Tag.

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Das sieht man selten: Vorschriftsmäßiges Gerüst. Großes Kompliment an den Kollegen Maler Ott

Mittwoch, Juli 27th, 2011

Gestern war ich bei einem Kundentermin. Am Nachbarhaus stand ein Gerüst und es werden Malerarbeiten durchgeführt.
 
Schon oft habe ich hier im Blog über lebensgefährliche Gerüst berichtet. Dieses Gerüst ist erstklassig, vorbildlich und entspricht genau den berufsgenossenschaftlichen Vorschriften. Kompliment an  meinen Kollegen, Maler Ott aus Karlsruhe.

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Vorschriftsmäßiges Gerüst des Kollegen Maler Ott

Vor dem Gebäude standen zwei Malerfahrzeuge. Immer wieder bin ich etwas traurig, wie wenig Handwerker mit ihren Firmenfahrzeugen auf sich aufmerksam machen. Der Kollege Ott hat ein gutes Logo, das aber nur sehr klein auf seinem Auto klebt.

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Logo nur ganz klein auf dem Auto

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Wie ein Malermeister Kundenumfragen clever nutzt

Mittwoch, Juli 27th, 2011

Das schreibt der Fachverlag Marketing & Trendinformationen über malerdeck.

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Und hier geht es zum praktischen Beispiel.

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