Archive for the ‘Allgemein’ Category

Klasse Lieferservice von Schlecker

Donnerstag, Juni 16th, 2011

Vorgestern bestellte ich im Onlineshop von Schlecker einige Kaffee-Pads. Bereits gestern war die Lieferung da.

Solche „Kleinigkeiten“ des täglichen Bedarfs, bestelle ich öfters bei Schlecker. Die Lieferung dauert nie länger als zwei Tage.

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Klasse Logistikleistung von Schlecker

Da brauche ich nicht in der Gegend herumfahren, mir die Dinge im Laden mühselig zusammen zu suchen und danach noch nach Hause transportieren. Bequem online bestellen und am nächsten Tag bekomme ich es nach Hause gebracht.

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Sieben Tage Zahlungsziel

Für diesen bequemen Superservice, sind € 1,99 ein lächerlicher Preis, finde ich. Und mit dem Bezahlen habe ich auch noch sieben Tage Zeit. Ich bin von diesem Service begeistert.

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Aufräumen mit Frühlingskraft – So bringen Sie Sonne in Ihr Durcheinander

Dienstag, Juni 14th, 2011

Aufräumen mit Frühlingskraft – So bringen Sie Sonne in Ihr Durcheinander

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Tagesaufgaben einrichten

Grundübel aller Menschen, die beim Entrümpeln scheitern: Sie haben sich zu viel vorgenommen. Grundidee aller Menschen, die viel schaffen: Sie tun jeden Tag einen kleinen Schritt. simplify-Methode: Widmen Sie jeden Tag 45 Minuten einer bestimmten Aufräumdisziplin. Stellen Sie einen Plan auf, der Ihren Gewohnheiten entspricht. Hier ein Beispiel:

Montag: Entrümpeln
Dienstag: Abstauben und Bäder putzen
Mittwoch: Staubsaugen, alle 12 Wochen stattdessen Fenster putzen
Donnerstag: Böden putzen
Freitag: Organisieren (Ablage,Wegwerfen, Recyceln)
Samstag: Wäsche waschen und bügeln
Sonntag: Dekorieren, Genießen

Gehen Sie jeweils durch die ganze Wohnung. Ist das Pensum an einem Tag nicht zu schaffen, wird der Rest auf die nächste Woche verschoben.

Verkaufen oder verschenken

Sammeln Sie alle Gegenstände, die Sie nicht benutzen, die aber noch in einwandfreiem Zustand sind. Beschließen Sie dann, welche Sie über eBay, Flohmarkt oder per Anschlag im Supermarkt verkaufen. Und welche Sie wem schenken können. Jeder unbenutzte Gegenstand ist eine seelische Belastung: Der Heimtrainer mahnt Sie, Fitnessübungen mit ihm zu machen. Die Videokamera klagt Sie an, dass Sie keine Erinnerungsfilme mehr drehen. Sind die Sachen aus dem Haus, ist dieser Druck von Ihnen genommen!

Gutes Werkzeug benutzen

Putzen und Organisieren machen nur Freude, wenn die Arbeit ohne Hindernisse vonstatten geht. simplify-Tipp: Investieren Sie in erstklassige Staubtücher (Mikrofaser), tragen Sie gute und bequeme Gummihandschuhe (beim 1. Loch wegwerfen!), bewahren Sie Besen etc. an einem festen Ort auf, besorgen Sie sich eine Profi-Putzschürze mit vielen Taschen für Ihr Handwerkszeug.

Rigoros entsorgen

simplify-Regel: Gerümpel ist alles, was Sie nicht benutzen und/oder nicht mögen. Gehen Sie in die Mitte jedes Raums und stellen Sie sich vor, Ihr Wohlgefühl würde sich wie rosa Nebel im ganzen Zimmer verbreiten. Wo bleibt dieses Wohlgefühl hängen, wo stößt es auf Hindernisse? Räumen Sie die entsprechenden Blockaden weg, schmeißen Sie sie fort – und genießen Sie die neu gewonnene Freiheit und Leichtigkeit.

Spaß haben

Sehen Sie Putzen und Aufräumen nicht als lästige Pflicht oder gar Strafe, sondern als eine Übung, sich gut zu fühlen – durch eine saubere, gut organisierte und glücklich machende Wohnumgebung. Unterstützen Sie Ihre Säuberungsaktion mit lebensfroher Musik, tanzen Sie mit dem Staubsauger. Führen Sie den Fensterwischer mit frechem Schwung! Setzen Sie sich Zeitlimits, stellen Sie kleine Aufräumrekorde auf. So bewahren Sie sich vor lustlosem Herumtrödeln. Beziehen Sie Ihre Familie mit ein. Geben Sie jedem eine Aufgabe und stellen Sie dabei nicht die saure Routine in den Vordergrund, sondern das wunderbare Endergebnis, das Sie am Schluss mit gegenseitigem Schulterklopfern feiern können. Singles können sich untereinander helfen: „Erst helf ’ ich dir und dann du mir.“

Ablenkungen ausschalten

So schön Begleitmusik beim Aufräumen ist, so störend kann ein laufender Fernseher sein: Am Ende finden Sie sich doch gemütlich glotzend auf dem Sofa, und die die Arbeit bleibt liegen. Gehen Sie während Ihrer Aufräumzeit nicht ans Telefon, sondern lassen Sie das den Anrufbeantworter machen. Wenn Sie Besuch bekommen, sagen Sie offen, dass Sie Ihre feste Aufräumprozedur durchziehen. Er oder sie darf gerne bleiben, wenn Sie dabei weiterarbeiten können.

Inhalte bedenken

Vergessen Sie nicht, auch in Schränken, Kisten, Schubladen usw. auszumisten und Ordnung zu schaffen. Die Regel lautet immer: alles ausleeren, Behälter putzen und nur wieder einräumen, was Sie wirklich benutzen und/oder lieben.

Fenster öffnen

Das tun manche viel zu selten: Machen Sie während Ihrer Säuberungsaktion die Fenster auf. Lassen Sie den Wintermief (und den Geruch der Putzmittel) raus und die Frühlingsluft rein, selbst wenn sie noch kalt oder mit Regen durchsetzt ist. Genießen Sie selbst, was Ihre Wohnung genießt: eine neue Jahreszeit!

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Klasse Marketing-Idee: Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil von Wintergarten Ladwig

Sonntag, Juni 12th, 2011

Bei einem Besuch am vergangenen Samstag in Dannstadt, im Wintergarten-Zentrum der Ladwig GmbH, fiel mir sofort etwas sehr ungewöhnliches auf. Vor dem Gebäude stand ein „Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil“ von Wintergarten Ladwig. Ein „Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil“? Das hatte ich bis dato noch nie gehört und gesehen.

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Das „Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil“ von Wintergarten Ladwig

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Mundpropaganda garantiert: Das „Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil“

Eine blendende Idee von Hans Ladwig. Seit Jahren ist damit ein spezieller Mitarbeiter unterwegs. Seine einzige Aufgabe besteht darin, die Kunden der Ladwig Wintergarten GmbH zu besuchen und sie nach ihrer Zufriedenheit per Checkliste zu befragen. Dabei werden auch, sofern notwendig, gleich kleinere Reparaturen mit erledigt. Ein blendender Service, von Hans Ladwig.

Dieses „Kunden-Zufriedenheits-Mess-Mobil“ erregt im Straßenverkehr großes Aufsehen. Die Strategie von Hans Ladwig beschert im darüber hinaus eine gewaltige Mundpropaganda. Zusätzlich generiert die Ladwig Wintergarten Gmbh dadurch jede Menge qualifizierter Referenzen. Eine ganz hervorragende idee, wie ich finde.

Ein Besuch im Wintergartenzentrum der Ladwig GmbH kann ich übrigens nur empfehlen. Durch einen Klick auf die Grafiken, gelangen sie zur dortigen Homepage.

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Die Sto-Stiftung fördert Lehre für Architekturfakultäten mit € 60.000

Donnerstag, Juni 9th, 2011

Durch einen Klick auf die Grafik, kommen Sie zu den Informationen zur Bewerbung bei der Sto-Stiftung.

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Die Sto-Stiftung fördert Lehre für Architekturfakultäten mit € 60.000

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Herr Beo will mein Auto kaufen

Dienstag, Juni 7th, 2011

Heute Morgen an der Fahrertür meines Autos, das ich aus Bequemlichkeit nicht in der Garage hatte.

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Herr Beo will mein Auto kaufen

Lieber Herr Beo und alle anderen „Kärtchen-ans-Auto-steck-Käufer“: Ich verkaufe mein Auto nicht. Und wenn einmal, garantiert nicht an Sie!

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Für den Dachdecker: Dankeschön-Trinkgeld auf Kabeltrommel geklebt

Freitag, Juni 3rd, 2011

Heute musste der Dachdecker auf mein Flachdach. Zunächst schaute sich der Mitarbeiter die Sache an. Er hatte aber nicht alles dabei und musste noch einmal in seine Firma fahren. Seine Kabeltrommel ließ er aber schon einmal da, mit der Bitte, den Stecker in die Steckdose im Gebäude zu stecken.

Dies deshalb, da ich zu einem Termin weg musste und ihm so später sonst keinen Strom hätte geben können. Da ich den Dachdecker, da eine Weile unterwegs, nicht mehr antreffen würde, klebte ich ihm sein Dankeschön-Trinkgeld auf die Kabeltrommel.

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Der Schein auf der Kabeltrommel

Am Mittag kam der Gute extra noch einmal vorbei, um sich bei mir zu bedanken. Das hätte er ja noch nie erlebt, dass ihm jemand Trinkgeld auf seine Kabeltrommel klebt. Das wäre für ihn eine zusätzliche angenehme Überraschung gewesen.

Bei dieser Gelegenheit sagte er mir, wie sehr ihm unsere Werbung gefällt. Vor allem die Plakatwände, mit dem Dankeschön für meine Mitarbeiter, hatten es ihm angetan. Gerade gestern hätte er eine Plakatwand an einem Einkaufszentrum in Karlsruhe gesehen.

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Danke an meine Mitarbeiter

Vom 4. November bis zum 15. November 2010, buchte ich sieben Plakatwände. Zumindest diese eine hängt noch, seit nun schon sieben Monaten, an einem stark fequentierten Einkaufszentrum. Offensichtlich wurde die Plakatwand seither nicht wieder neu gebucht. Mir solls Recht sein 🙂 . Kann ruhig noch lange hängen bleiben.

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So kommen Sie als Paar mit unterschiedlichen Tagesrhythmen klar

Freitag, Juni 3rd, 2011

So kommen Sie als Paar mit unterschiedlichen Tagesrhythmen klar

Dass das Zusammenleben von Morgenmensch und Nacht- bzw. Abendmensch konfliktträchtig ist, wissen viele Paare aus eigener leidvoller Erfahrung. Der Morgenmensch möchte beim Frühstück schon anregende Diskussionen führen – und wird mit einsilbigen Antworten abgespeist. Der Abendmensch möchte nach den Spätnachrichten noch heißen Sex – und findet im Schlafzimmer einen bettwarmen Schläfer vor. Hier ein paar Anregungen für ein besseres Zusammenleben.

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Paar mit unterschiedlichen Tagesrhythmen

1. Unterschiede anerkennen

Niemand kann mitten in seinem persönlichen Tagestief aufmerksam und munter sein. Sie nicht und Ihr Partner/Ihre Partnerin auch nicht. Respektieren Sie, dass die Tagesleistungskurve Ihres Partners anders verläuft, und verabschieden Sie sich von unrealistischen Erwartungen.

simplify-Rat: Zeichnen Sie Ihre gefühlte Tagesleistungskurve auf, und bitten Sie Ihren Partner, das auch zu tun. Legen Sie beide Kurven nebeneinander, und finden Sie Ihre gemeinsamen „Hochs“. Legen Sie wichtige gemeinsame Aktionen (von Sex bis Kofferpacken für die Reise) in diese Tagesabschnitte, und führen Sie auch schwierige Gespräche zu diesen Zeiten.

2. Unterschiede ausleben

Der normale Alltag zwängt die meisten Menschen in ein eisernes Zeitkorsett: Kinder um 8 zur Schule, Verkehrsstau, unflexibler Arbeitsbeginn, Termindruck im Job.

simplify-Rat: Lassen Sie sich zumindest am Wochenende und im Urlaub kein Korsett anlegen. Vereinbaren Sie, dass der eine am Samstag, der andere am Sonntag seinen Rhythmus ausleben darf. Da kann der eine früh ins Bett, der andere lange ausschlafen. Das erfordert Opfer: Die klassische Samstags-Sex-Nacht oder das legendäre gemeinsame Sonntagsfrühstück bleiben da eventuell auf der Strecke. Ersetzen Sie alte Rituale durch neue: Kinder im Kino oder bei Oma, Eltern im Bett; Sonntagsausflug nur mit Papa; Kerzenschein-Dinner statt „petit déjeuner avec croissants“.

Besprechen Sie den Tagesablauf immer mit Uhrzeiten. Sonst hegt jeder Erwartungen, die seinem Rhythmus entsprechen: Der Nachtmensch glaubt, ein „Ausflug“ beginne gegen 11 Uhr, der Morgenmensch geht von einem Aufbruch um 7 Uhr aus.

3. Unterschiede lieben lernen

Sehen Sie unterschiedliche zeitliche Orientierungen nicht nur als Problem, sondern nutzen Sie sie aus: Der eine macht das Frühstück, der andere das Abendessen. Der eine setzt sich ans Steuer, wenn Sie im Morgengrauen in den Urlaub starten, der andere fährt spätabends, wenn Sie von einer Verabredung nach Hause zurückkehren.

simplify-Rat: Ärgern Sie sich nicht, dass der andere noch oder schon im Bett ist. Lernen Sie, „die Stunde für mich“ zu genießen, wenn Sie die Wohnung oder die Kinder für sich haben. Vermeiden Sie einseitige Zugeständnisse. Wenn Sie Ihren Partner ausschlafen lassen oder zu nächtlicher Stunde Ihren Teeny von einer Party abholen, haben Sie etwas gut – und das dürfen Sie auch einfordern.

4. Unterschiede ausgleichen

Erst wenn Sie Ihre unterschiedlichen Zeitgewohnheiten nicht mehr zu den ewigen Streitthemen, sondern zu Ihren jeweiligen Eigenschaften zählen, können Sie sich daranmachen, die angeblich unveränderbaren Gegebenheiten zu ändern.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher
 

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Täuschend echt und sehr gut gemacht: Bedruckte Fassade, Breuninger in Stuttgart

Sonntag, Mai 15th, 2011

Letzte Woche in Stuttgart, am Rathausplatz, gesehen. Die auf eine Plane gedruckte Fassade vom Kaufhaus Breuninger.

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Die (aufgedruckten) Laubengänge sehen sehr echt aus.

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Mit der aufgedruckten Fassadengestaltung, bereichert Breuninger optisch den Suttgarter Rathausplatz.

Offensichtlich wechselt die Fassadengestaltung, denn ich habe dazu weitere Bilder im Netz gefunden:

Alles echte Hingucker.

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Wilhelm Zorem – Kritiker – hat sich erneut zu malerdeck geäußert

Donnerstag, Mai 12th, 2011

Wilhelm Zorem – Kritiker – hat sich, auf seinem Blog, erneut zu malerdeck geäüßert.

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 Die kritische Meinung des Herrn Zorem

In einem Punkt irrt Herr Zorem leider. Selbstverständlich ist bei meiner „Kopie“ ein Link zu seinem Blog gesetzt. Die Grafik ist zu seinem Blog verlinkt, genau wie die Grafik oben.

So besteht die Möglichkeit, wenn es denn jemand will, sich zur Kritik von Herrn Zorem (auf meinem Blog) zu äußern. Leider hat Herr Zorem die Kommentarfunktion auf seinem Blog gesperrt, so dass dort keine Kommentare zu seinen Beiträgen möglich sind. Angst vor der Kritik der Kritik?

Herr Zorem verlinkt nicht zu meinem, von ihm kritisierten, „egomanischen Selbstdarstellungsblog“. Die Leser des Blogs von Herrn Zorem können sich so leider keine eigene Meinung zu meiner, von Herrn Zorem kritisierten, Haltung bilden. Absicht?

In einem weiteren Punkt kann ich Herrn Zorem beruhigen. Auch ich, als – Zitat -: „Selbstdarstellungsmeister“; bilde in den letzten Jahrzehnten trotzdem fleißig und qualifiziert Lehrlinge aus. Bis jetzt über 180 Lehrlinge. Aktuell werden sechs Lehrlinge bei uns ausgebildet.

Dabei will ich es aber belassen, was die Aufmerksamkeit für Herr Zorem und seine Kritik angeht. Hiermit verspreche ich Herrn Zorem, weder einen Beitrag von ihm künftig zu kopieren, noch jemals wieder seinen Blog zu besuchen. Versprochen!

„Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.“ Konfuzius

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Fachverlag Trendmarketing, berichtet über unser Bärchen „Clemens“

Donnerstag, Mai 12th, 2011

Heute erschien im Fachverlag für Trendmarketing, eine Geschichte über den Einsatz unserers Bärchens „Clemens“.

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Gut zu wissen und eine Strategiebestätigung, wenn auch die Marketingexperten unseren „Clemens“ für beispielhaft halten.

Hier ein Bild und die Strategiegeschichte dazu.

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