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Witzig: Maler Rottler aus Karlsruhe, begegnet mir heute gleich zwei Mal

Mittwoch, August 3rd, 2011

Zuerst veranlasste mich Maler Rottler heute zu diesem Blogbeitrag. Und vorhin fuhr ich zu einem Termin an einer sehr auffällig gestalteten Fassade vorbei. Sofort hielt ich an, um ein Foto zu machen.

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Die Fassade wurde von dem bekannten Designer und Künstler Oliver Kray gestaltet.

Wer war aber die ausführende Malerfirma? Maler Rottler! Meinen Glückwunsch zur sehr gelungenen Fassade.

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Andere Malerkollegen haben auch gute Ideen: Maler Rottler aus Karlsruhe

Mittwoch, August 3rd, 2011

Heute war die neue Ausgabe des „Malerblatt“ bei der Post. Darin ein guter Artikel über die Marketingsaktivitäten meines Karlsruher Kollegen: Maler Rottler.

Zu diesem tollen Beitrag habe ich Herrn Rottler spontan gratuliert.

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Meine Email an Maler Rottler

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Der Artikel aus dem „Malerblatt“

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meistertipp über Handwerker in sozialen Netzwerken: malerdeck hat fast eine Leuchtturmfunktion

Dienstag, August 2nd, 2011

Heute schrieb meistertipp im Artikel „Handwerk profitiert von sozialen Netzwerken“ u.a.:

„… übernehmen beispielsweise der Malerbetrieb Werner Deck fast schon so etwas wie eine Leuchtturmfunktion. Der Karlsruher Fachbetrieb twittert seit Mitte letzten Jahres sehr erfolgreich unter http://twitter.com/malerdeck und hat damit innerhalb kurzer Zeit die Zugriffe auf seiner Homepage mehr als verdoppelt.“

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malerdeck hat fast eine  Leuchtturmfunktion

Klick auf die Grafik, zum vollständigen Artikel.

.Artikel/Interview

Zeitmanagement: So durchschauen Sie Ihre unsinnigen Erwartungen

Dienstag, August 2nd, 2011

Zeitmanagement: So durchschauen Sie Ihre unsinnigen Erwartungen

Operative Hektik – so nennen Wissenschaftler das Bemühen, möglichst viel in möglichst kurzer Zeit zu schaffen. Immer wieder wechseln Sie Ihre Tätigkeit, weil Unterbrechungen das verlangen oder weil anderes wichtiger erscheint. Das Resultat: Sie schieben einen Berg von Unerledigtem vor sich her. Am Abend sind Sie unzufrieden, weil Sie vermutlich zu wenig und die falschen Dinge erledigt haben. Sie vernachlässigen Ihre körperlichen und sozialen Bedürfnisse, Sie leisten Überstunden ohne Ende und beuten sich letztlich selbst aus.

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Schlechtes Gewissen
Darunter leiden besonders berufstätige Mütter: Was immer sie auch tun – entweder vernachlässigen sie die beruflichen Pflichten oder ihre Kinder. Sowohl dem Chef als auch der eigenen Familie versprechen sie mehr, als sie halten können. Modernen Männern, die sich in ihre Frau und ihre Familie hineinversetzen können („Frauenversteher“), geht es längst genauso.

Heroische gute Vorsätze
… werden immer wieder gefasst. In Zukunft will man alles anders gestalten und die richtigen Ratschläge endlich befolgen. Gesundheitsprobleme oder berufliche Pannen zwingen einen zusätzlich zur Umorientierung. Doch schon bald kehren die alten Gewohnheiten zurück. Es bleibt bei kurzen Anläufen, regelmäßig Sport zu treiben und etwas mit den Kindern zu unternehmen.

Der tiefere Grund
Die Schweizer Arbeitspsychologin Regula Schräder-Naef hat in ihrer Arbeit herausgefunden: Bewusst oder unbewusst streben die meisten Menschen nicht nach einem Überfluss, sondern nach einem Mangel an Zeit. Pointierter ausgedrückt: In Sachen Zeit wollen sie im tiefsten Grunde ihrer Seele nicht reich sein, sondern arm. Aus Untersuchungen mit Arbeitslosen weiß man, dass Menschen mit „viel Zeit“ alles tun, um bald wieder an Zeitmangel zu leiden: Eine Tätigkeit, für die sie früher 10 Minuten benötigten, dauert nun einen ganzen Vormittag.

Wer keine Zeit hat, fühlt sich gut
Das gilt keineswegs nur für Arbeitslose, sondern ist das Grundprinzip unserer Gesellschaft: Zeitvergeudung gilt als ein schweres Vergehen, weil sich die Existenzberechtigung eines Menschen aus seiner Nützlichkeit für die Gesellschaft ableitet. Diese Nützlichkeit ist objektiv schwer messbar. Subjektiv aber lässt sie sich sehr genau empfinden: Wer keine Zeit hat, hat seine Pflicht für die anderen erfüllt. Die meisten Menschen dehnen daher ihre Arbeit so lange aus, bis sie den verfügbaren Zeitrahmen vollständig ausfüllt. Natürlich wäre es klüger, die anfallende Arbeit zügig zu erledigen und danach die Freizeit zu genießen. Das aber brächte den Betroffenen ein schlechtes Gewissen.

Zu viel Arbeit? Nein, zu wenig!
Auf die Lebenszeit berechnet, verbringt ein normaler Deutscher 15 % seines Lebens mit Arbeit. Vor nicht einmal 130 Jahren lag der Wert noch bei über 30 %. „Keine Zeit“ zu haben, provoziert die Frage: Zeit wofür? Die üblichen Antworten: Zeit für sich selbst, für die Kinder, zum Träumen, zum Spielen, zum Nachdenken. Diese Zeit aber, so die meist unausgesprochene Normvorstellung, darf man sich nur gönnen, wenn sie übrig bleibt – Zeitreste sozusagen.

Mehr planen
Daraus ziehen die meisten Überlasteten einen falschen Schluss: Das wirkliche, wahre Leben, so meinen sie, lässt sich nicht planen. Ja, daher darf man es auch gar nicht erst planen. Falsch. simplify-Rat: Planen Sie Qualitätszeiten (für sich selbst, für die Kinder, zum Träumen, zum Nachdenken) so klar wie Ihre Arbeitszeiten. Wenn Sie Bedenken haben, in Ihren Terminplaner zu schreiben: „2 Stunden im Park liegen“ oder „Schmusen mit Lisa“ – dann werfen Sie diese Bedenken über Bord!

Mehr analysieren
Protokollieren Sie einen Tag vollständig, auf die Minute genau: Was tun Sie wann und bis wann? Es gibt keine bessere Methode, um die eigenen paradoxen Wünsche und Erwartungen in Sachen Zeit zu entlarven. simplify-Rat: Nach der Analyse planen Sie einen akribischen Mustertag auf die Minute genau durch. Nicht nur die üblichen Termine, sondern jede Aktivität (Fahrzeiten, Telefonieren, Arbeiten), mit genügend Pausen und Pufferzeiten für Unvorhergesehenes. Das werden Sie nicht für jeden Tag Ihres zukünftigen Lebens schaffen, und das wäre wohl auch furchtbar. Aber es ist eine unschätzbar wertvolle Übung, um das Bewusstsein wiederzugewinnen: Zeit ist kein Schicksal, sondern eine Ressource des Lebens, die Sie so klug und sorgfältig einsetzen können wie Ihr Geld oder Ihre körperliche Gesundheit.

Regula Schräder-Naef, Keine Zeit? Beltz Verlag 1993. ISBN 3-4078-5107-3. Wie so viele gute Zeitbücher leider vergriffen, aber bei amazon.de noch antiquarisch zu haben.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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01.08.2011: Unser neuer Azubi, Christopher Oberst, beginnt heute seine Lehre

Montag, August 1st, 2011

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Christopher Oberst an seinem ersten Arbeitstag bei malerdeck

Lieber Christopher,

zu Deinem Ausbildungsbeginn begrüßt Dich das ganze malerdeck-Team sehr herzlich. Wir alle, und besonders ich, wünschen Dir einen guten Start. Auf gute Zusammenarbeit.

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Neues Monats-Allzeithoch auf meinem Blog: 65.673 Besuche/Klicks im Juli 2011

Montag, August 1st, 2011

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Blog-Statistik für Juli 2011

Die Steigerungssprünge der letzten Monate:

  • Mai 35.858 Besuche/Klicks – Juni 56.265 Besuche/Klicks = + ca. 57% Steigerung
  • Juni 56.265 Besuche/Klicks – Juli 65.673 Besuche/Klicks = + ca. 17 % Steigerung

Herzlichen Dank 🙂 an alle treuen und neuen Blog-Leser/innen.

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Nichtsahnend Wanderung angetreten: Kollege Heinrich Schmid war schon da

Sonntag, Juli 31st, 2011

Von Freitag bis Sonntag (29.07.-31.07), waren wir in Bad Wildbad, etwas ausspannen und auftanken. Vom Sommerberg, wanderten wir am Samstagmorgen zur Grünhütte und zurück.

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Rundweg zur Grünhütte

Mit dem Auto fuhren wir zum Parkplatz auf dem Sommerberg und begannen unsere Wanderung um ca 10:30 Uhr. Und wie bei Hase und Igel: Der Kollege Heinrich Schmid war schon da 😉 . Und das am Samstag!

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Die Firma Heinrich Schmid und der fleißige Mitarbeiter am Samstag

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Fühle mich sehr geehrt: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg, am 24.09.2011

Sonntag, Juli 31st, 2011

Am gestrigen Samstag im Briefkasten: Dieser Einladung werde ich gerne folgen. 

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Gestern im Briefkasten: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg

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Azubi: Ungewöhnliche Bewerbung und ungewöhnliche Entscheidung. Ausbildungsbeginn am 1. August

Freitag, Juli 29th, 2011

Am kommenden Montag, 1. August 2011, beginnt Christopher Oberst bei uns seine Ausbildung zum Maler- und Lackierer. Die Vorgeschichte ist, wie ich finde, etwas ungewöhnlich. Zunächst wickelte sich alles über Facebook ab. Sehen Sie selbst:

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Die ganzen Kommentare auf Facebook ansehen, mit Klick hier oder auf die Grafik

Schon die Bewerbung von Christopher Oberst war ungewöhnlich (gut). Seine Bewerbung hatte zur Folge, dass ich ihn unmittelbar zum Vorstellungsgespräch einlud. Pünktlich war Christopher Oberst zum Vorstellungsgespräch hier. Dabei zeigte er sich außerordentlich freundlich, aufgeschlossen, präsentierte sich erstklassig und beeindruckte meine Frau und mich. Üblicherweise teilen wir den Bewerbern ca. 8 Tage später unsere Entscheidung mit.

Beim Bewerbungsgespräch fand ich die Beharrlichkeit bemerkenswert, mit der Christopher Oberst den Malerberuf erlernen wollte. Bereits seit drei Jahren war er mit der Schule fertig und hat sich seither vergeblich um einen Ausbildungsplatz als Maler- und Lackierer beworben. Für ihn kam und kommt aber kein anderer Beruf in Frage, weshalb er sich auch nicht in anderen Berufszweigen beworben hat. Diese Beharrlichkeit, mit der Begeisterung für den Malerberuf, beeindruckte mich.

Üblicherweise teilen wir den Bewerbern ca. 8 Tage später unsere Entscheidung mit.In diesem Fall war das anders. Nach der Verabschiedung und nach dem Christopher Oberst unser Gebäude verlies, schaute ich meine Frau an. „Eigentlich hätten wir ihm…..“ und meine Frau ergänzte „sofort zusagen sollen!“

Meiner Frau war es genau wie mir ergangen. Also lief ich aus dem Gebäude, Christopher Oberst hinterher und bat ihn noch einmal herein. Eine wichtige Information hätte ich vergessen, sagte ich ihm.

Nachdem wir Platz nahmen, sagte ich zu ihm nur einen Satz:“Du hast den Job!“ Christopher Oberst schlug vor Freude beide Hände vors Gesicht, bedankte sich und hatte dabei leicht feuchte Augen. Auch meine Frau und ich hatten vor Freude etwas wässrige Augen. Beschwingt und gut gelaunt verlies unser neuer Lehrling, Christopher Oberst, unser Gebäude.

Bereits wenige Tage später unterzeichneten wir beide den Lehrvertrag. Dazu lud ich Christopher Oberst noch einmal ein. Anschließend gratulierte ich ihm und fragte ihn gleichzeitig wie er sich jetzt fühlte. „Es ist ein „sau gutes“ Gefühl und ich freue mich sehr. “

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Christopher Oberst unterschreibt seinen Lehrvertrag

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Herzlichen Glückwunsch, Christopher Oberst, und willkommen im Team

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Wie Pünktlichkeit wirkt…

Donnerstag, Juli 28th, 2011

punktlichkeit-28072011.jpgHeute hatte ich einen Termin mit Herrn Cromm, von der Firma  CROMM + CO GmbH, aus Eggenstein. Es ging um unsere neue Telefonanlage. Auf den Glockenschlag pünktlich, erschien Herr Cromm zum vereinbarten Termin.

Und mit dieser anerkenenden Geste, informierte mich meine Sekretärin (Originalfoto 🙂 ) über die Ankunft von Herrn Cromm: Daumen hoch und mit Zeigefinger auf Uhr gedeutet. Sie fand das Superklasse.

Natürlich habe auch ich die Pünktlichkeit angenehm registriert. Und ganz genau so, ergeht es jeden Tag vielen Handwerkskunden, bei denen der Handwerker pünktlich erscheint. Leider sind die Unpünktlichen in der Überzahl, wie mir meine Kunden immer wieder berichten.

Vielleicht klappt es bei denen, u.a., deshalb nicht mit dem Kunden/Auftrag?

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