Archive for Juli, 2010

Wie viele Tweets werden denn bei Twitter so geschrieben?

Donnerstag, Juli 8th, 2010

Damit meine ich nicht die Gesamtzahl der weltweiten Tweets, sondern die Tweets aus meiner Timline. Aktuell folge ich 349 Twitter-Nutzern.

Zufällig habe ich heute Twitter nicht geschlossen, als ich zu einem Termin das Büro verließ. So konnte ich im Browserfenster sehen, wird dort angezeigt, wie viele Tweets zwischenzeitlich meine Timeline zusätzlich bevölkerten.

In der Zeit von 14:15 Uhr, bis um 15:40 Uhr, waren das 267 Tweets. Das ergibt, umgerechnet,

  • in der Stunde 178 Tweets und
  • in der Minute 3 Tweets.

Und das bei nur 349 „Verfolgten“. Da wird klar, dass das Lesen einer entsprechenden Nachricht mehr dem Zufallsprinzip entspricht.

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Blitzschnelle Reaktion eines zufriedenen Kundenehepaars.

Donnerstag, Juli 8th, 2010

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Heute Mittag sind wir mit den Renovierungsarbeiten bei diesem Kundenehepaar fertig geworden. Als ich vorhin ins Büro kam, konnte ich bereits diese Email der zufriedenen Kunden lesen.

„Zur vollsten Zufriedenheit“, das ist Zeugnisnote 1. Mein Team und mich freut das natürlich sehr.

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Ergänzug zu meiner Twitter-Strategie

Mittwoch, Juli 7th, 2010

Persönlich habe ich bei vielen Twitter-Nutzern den Eindruck, dass das „Sammeln“ von Followern dort einen sehr hohen Stellenwert hat. Mögliches Motto: Je mehr, je besser.

 Dieser „Sammelleidenschaft“ kann und will ich mich nicht anschließen. Die Zahl meiner Follower ist mir zwar nicht vollkommen egal, aber entscheidend ist das für mich nicht. Umgekehrt – wem ich folge – ist das ganz genau so. In jedem Fall geht bei mir Qualität vor Quantität.

Ansonsten kann meine gesamte Twitter-Strategie hier nachgelesen werden

Heute geriet ich in den Verdacht, ein unseriöser Spamer zu sein!

Mittwoch, Juli 7th, 2010

Bei Paul Dolt, Redakteur der Fachzeitschrift ausbau+fassade, geriet ich heute in den Verdacht, ein unseriöser Spamer zu sein. Was war passiert?

Herr Dolt erhielt eine Mail (spamverdacht1.pdf), wonach er viel Geld verdienen kann, wenn er  die Internetseite www.optimaler-nebenjob.com besucht. Der Name „optimaler“ hat bei Herrn Dolt offensichtlich die Assoziation zu mir (Opti-Maler, Opti-Maler-Partner) hergestellt.

Herr Dolt hat mich angeschrieben und ich habe die Situation aufgeklärt (spamverdacht2.pdf). Der Spamer sitzt in Belize, bzw. ist dort die Domain registriert. Belize ist ein Staat in Zentralamerika.

So schnell kann man in die Ecke eines unseriösen Spamers gestellt werden. Dass gegen diese unseligen Spams noch nichts Vernünftiges erfunden wurde…

 Es ist aber nichts so schlecht, als dass es nicht noch für irgend etwas gut ist. Mein Fazit daraus ist die Erkenntnis, dass sich mein Markenname „Opti-Maler“ offensichtlich in „meinem“ Markt soweit durchdesetzt hat, dass „optimaler“ automatisch mit mir assoziiert wird. Und das ist doch dann wieder positiv oder?

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Eigene Homepage ist sehr wichtig! Studie beweist: 42 Prozent der Kunden suchen Handwerker im Internet

Montag, Juli 5th, 2010

Bei meinen eigenen Recherchen höre ich immer öfters, dass die Kunden mich im Internet gefunden, zumindest aber sich im Internet über malerdeck (Homepage) schlau gemacht haben. Gerade heute hatte ich wieder so einen Kunden.

Jetzt gibt es eine ganz neue Studie. Die Innofact AG befragte im Zeitraum vom 05.05.2010 –10.05.2010 insgesamt 1.031 Menschen, die das Internet mindestens einmal pro Woche nutzen. Heraus kam dabei:

42 Prozent der Deutschen gehen zuerst online, wenn sie einen Handwerker oder Dienstleister suchen.

Damit ist das Internet mittlerweile fast gleichauf mit persönlichen Empfehlungen, dem traditionellen Spitzenreiter bei der Frage, wie man vorgeht, wenn man einen Handwerker oder Dienstleister sucht: 44% der Befragten antworteten, sie würden einen Bekannten fragen. Nur noch 7 Prozent greifen zu gedruckten Telefonbüchern oder Branchenverzeichnissen.

Die Studie führte die Innofact AG im Auftrag von MyHammer durch. Der ganze Text ist hier zu lesen.

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BAUHAUS verspricht Leistungen vor Ort zu besichtigen und Festpreisangebot zu erstellen. Bis jetzt ist nix passiert!

Montag, Juli 5th, 2010

BAUHAUS bietet Handwerksleistungen an und verlegt z.B. Laminat zum Festpreis von € 12,95/m². Da wollte ich doch einmal sehen, wie zackig das dort funktioniert.

Als Testkunde vor knapp drei Wochen mit BAUHAUS Kontakt aufgenommen. Im BAUHAUS Laminat ausgesucht, Adresse und Telefonnummer hinterlassen, damit ein Festpreisangebot gemacht werden kann. Bisher hat sich niemand gemeldet.

Erneut mit Bauhaus telefoniert, mehrmals verbunden: „Ja, Herr Becker aus Rastatt macht das und kommt vorbei.“ Das war vor zwei Wochen.

Telefonisch erneut nachgehakt. „Wir haben es weiter gegeben.“ Das war vor einer Woche. Nix hat sich bisher getan. Mal sehen, wie das weiter geht. Werde erneut berichten.

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Meine ganz persönliche Twitter-Strategie

Sonntag, Juli 4th, 2010

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Hier schildere ich einmal in meine ganz persönliche Twitter-Strategie:

  • Warum bin ich auf Twitter aktiv?
  • Wie habe ich mir die Twitterer ausgesucht, denen ich folge?
  • Warum folge ich?
  • Warum folge ich nicht zurück?
  • Wie alle Tweets lesen?
  • Bisherige Erfahrungen und Ausblick.

Warum bin ich auf Twitter aktiv?

Auf Twitter bin ich, um Marketing für mich und meine Unternehmen zu machen. Zusätzlich, um außerdem gute Informationen von anderen Twitter-Nutzern zu erhalten.

Private Bekanntschaften/Freunde spielen dabei keine Rolle. Aber sicher auch deshalb, weil Freunde/Bekannte etc. meiner „Altersklasse“, bei „Social Media“ (noch??) sehr rar oder gar nicht vorhanden sind. Zudem ist Twitter eine sehr gute Möglichkeit, andere Menschen an meinen eigenen Erfahrungen, Meinungen und Wissen teil haben zu lassen, soweit diese Menschen sich dafür interessieren.

Vor ca. einem Jahr habe ich mich erstmals mit Twitter befasst und mir ein Konto dort eingerichtet. Habe mir das ein paar Tage angeschaut, konnte aber zunächst keinen tieferen Sinn und Nutzen darin erkennen. Für mich war das damals nur ein mehr oder weniger sinnvolles Herumgeschicke von Kurznachrichten, die keiner braucht.

Natürlich las ich immer wieder irgendwelche Infos über Twitter. Den Knoten zum Platzen brachte aber erst ein längeres Gespräch mit einer langjährigen und sehr liebenswerten Geschäftspartnerin, Frau Fatima Vohs (@MediumTedora), die mir in einem langen Gespräch,  Anfang diesen Jahres, die  Vorteile des „Social Media“ schilderte.

Tedora Vohs hat es in diesem Gespräch geschafft, mich nicht nur zu überzeugen, sondern mich von Twitter & Co komplett zu begeistern. Sie hat mir die Augen für die großartigen Möglichkeiten, die sich durch „Social Media“ ergeben, weit geöffnet. Und ich habe sofort „Blut geleckt“.

Unmittelbar nach diesem mir die Augen öffnenden Gespräch, richtete ich mir bei Twitter zwei Konten (@malerdeck und @OptiMaler) ein. Zeitgleich wurde ich auf Facebook mit

aktiv.

Ebenso bei www.Yasni.de. Bei Xing hatte ich schon seit Jahren ein Konto. Das alles war ca. Anfang Februar 2010.

Zusätzlich richtete ich mir auch noch diesen Blog (www.blog.malerdeck.de) ein. Jetzt war ich für „Social Media“ umfangreich „ausgerüstet“!

Wie habe ich die Twitterer ausgesucht, denen ich folge?

Erstmal suchte ich nach mir bekannten Personen. Das war etwas mühselig. Zusätzlich schaute ich mich unter den Personen um, denen die mir bekannten Personen folgen oder verfolgt wurden. Das passierte zunächst etwas wahllos. Hauptsache erstmal Leute finden, denen man folgen kann und die einem auch vielleicht zurück folgen.

Ein für mich, auch heute noch, sehr entscheidendes Kriterium, ist ein Bild des Twitter-Nutzers/Nutzerin. Da mache ich mir, im wahrsten Wortsinn, ein eigenes Bild. Danach kommt der Inhalt der Biografie und, wenn angegeben, eine Homepage, die ich mir kurz anschaue. Danach entscheide ich, ob ich verfolge oder zurückverfolge. Ein zusätzlich weiter entscheidendes Kriterium, ist die Branchen-/ und/oder Handwerkszugehörigkeit oder eine gewisse Affinität dazu.

Auch die räumliche Nähe spielt eine Rolle. Am Anfang habe ich mir eine ganz Zeit gezielt Nutzer aus Karlsruhe und Umgebung ausgesucht, die ich verfolge, in der Hoffnung auf ein Zurückverfolgen natürlich!

Warum folge ich?

Beim Verfolgen/Zurückverfolgen spielen bei die vorgenannten Argumente nach wie vor eine entscheidende Rolle. Am Anfang meines Twitterdaseins habe ich freudig jeden/jede verfolgt, der/die mir gefolgt ist. Zwischenzeitlich selektiere ich das wesentlich genauer.

Natürlich ist und bleibt dabei vieles auch dem Bauchgefühl überlassen. Aber irgendwie muss ich für mich einen Sinn und Nutzen in den Tweets des Nutzern erkennen.

Warum folge ich nicht zurück?

Zurück folgen aus Höflichkeit oder aus Interesse? Ein nicht zurück Folgen meinerseits empfinde ich nicht als unhöflich und ist nie eine persönliche Diskriminierung. Es bedeutet auch keineswegs eine Zurücksetzung der Persönlichkeit, die mir folgt. Es sagt über den Charakter, das Können und Wissen dieser Persönlichkeit überhaupt nichts aus.

In der Regel folge ich Nutzern nicht, 

  • deren Tweets ganz ausschließlich werbenden oder verkaufstechnischen Inhalt haben,
  • die ausschließlich oder vorwiegend Privates twittern,
  • mir keinen erkennbaren Nutzen bieten,
  • mir keine erkennbare Freude vermitteln können.

Auch den hunderten Coaches, Marketingspezialisten, Direktwerbern, MLM, etc. folge ich nicht mehr, da ich mit den entsprechenden Spezialisten in meiner Timeline gut „versorgt“ bin. Siehe auch: „Wie alle Tweets lesen?“

Ein Tweet von @mind_steps ist auch meine Haltung: „Liebe MLM-Twitterer. Ich mag Euch. Wenn aber in Euren Tweets nichts steht außer „werde reich und glücklich“, dann bin ich weg.“

Persönlich folge auch ich Nutzern, die mir wiederum nicht folgen. Deshalb bin ich denen aber nicht gram oder gar beleidigt. Nur aus Höflichkeit zu folgen, finde ich unehrlich. Damit habe ich kein Problem. Ein Problem, das ich nach wie vor sehe ist eher: „Wie alle Tweets lesen?“

Wie alle Tweets lesen?

Das ist für mich ein nach wie vor ungelöstes Problem. Natürlich habe auch ich mir Listen nach Unterscheidungskriterien angelegt. Aber bei den täglich hunderten von Tweets, ist es für mich bisher unmöglich, diese jeweils alle zu lesen. Das geht m.E. auch gar nicht. Es sei denn, ich habe sonst nichts anderes zu tun. Bei den Twitterern, die mehreren tausend Nutzern folgen, kann ich mir das noch viel weniger vorstellen.

An dieser Stelle würde mich einmal interessieren, wie andere Twitter-Nutzer/innen dieses Informationsproblem lösen.

Das ist auch der Grund, dass ich meine Nachrichten täglich mehrfach sende, damit meine Botschaften die Chance zu haben, irgendwann einmal zufällig auf dem Schirm meiner Folger/innen zu erscheinen, wenn diese gerade online sind. Nach meiner Beobachtung, machen das sehr viele „Twitter-Profis“ ebenso.

Schließlich kann ich es bei meinem eigenen Nutzer-/Leseverhalten beobachten: Oft entscheidet doch der Zufall, was ich, wenn ich gerade online bin, auf meinem Twitterschirm zu lesen bekomme. Danach schaue ich mir vielleicht noch ein bis drei Bildschirmseiten mehr und/oder die eine oder andere Liste an. Das war´s auch schon. Man hat ja auch noch ein wenig anderes zu tun/arbeiten, als sich nur auf Twitter „herum zu treiben“.

Bisherige Erfahrungen und Ausblick.

Das Ganze finde ich außerordentlich spannend, unterhaltsam, vor allem aber auch informativ für mich. Umgekehrt kann ich damit meine Botschaften und Interessen anderen vermitteln. Beides klappt, wie ich finde, ausgezeichnet.

Persönlich habe ich durch Twitter schon eine ganze Menge – für mich – sehr wichtiger, gehaltvoller und wertvoller Informationen erhalten. Dabei bin aber auch mit einer Menge netter Leute – soweit man das über Twitter beurteilen kann – in Kontakt geekommen.

Schließlich habe ich – vor allem durch Twitter – die Besucherzahl meines Blogs, auf aktuell (Juni 2010) ca. 13.000 im Monat gesteigert, siehe Grafik.

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Bei meiner Homepage www.malerdeck.de, konnte ich durch Twitter die Zugriffe von monatlich ca. 3.000, auf monatlich ca. 6.000 steigern.

Fazit: Ich sehe diese ganzen Aktivitäten sehr positiv. Natürlich macht es etwas Arbeit. Aber: Es lohnt sich sehr.

Danke: Mein ganz besonderer Dank geht an dieser Stelle noch einmal an Frau Fatima Vohs (@MediumTedora) in Paraguay. Ohne deren überzeugende Informationen und begeisternde Aufklärung, hätte ich diese Erkenntnisse nie erlangt. Vielen Dank dafür!

Ergänzung meiner Twitter Strategie vom 07.07.2010.

Egänzung meiner Twitter-Strategie vom 03.08.2010.

Ergänzung meiner Twitter-Strategie vom 01.09.2010.

Ergänzung meiner Twitter-Strategie vom 03.09.2010.

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Gandhi, der Hund, der nach Wasser gräbt.

Samstag, Juli 3rd, 2010

 

Unser Hund Gandhi könnte den ganzen Tag in seiner Bademuschel nach Wasser graben. Nach stundenlanger Grabarbeit ist er natürlich immer fix und fertig.

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„Deck weiß“, meine neue Kolumne im Malerblatt 07 / 2010.

Freitag, Juli 2nd, 2010

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Für die Freunde der gepflegten Rock-Musik: Rock-Festival „Rock am Wald“ in Eggenstein bei Karlsruhe! Am 6. und 7. August.

Freitag, Juli 2nd, 2010

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Seit vielen Jahren bin ich dort selbst regelmäßiger und begeisterter Besucher: Beim Rock-Festival „Rock am Wald“ in Eggenstein bei Karlsruhe.

Ein grandioses Open-Air-Festival, mit supertollen Bands, auf einem stimmungsvollen Gelände am Wald. Das Ambiente ist prima und auch die Bewirtung ist erstklassig.

Das Rock-Festival geht über zwei Tage und findet statt am 6. und 7. August 2010. Veranstaltungsort ist Eggenstein bei Karlsruhe, auf  dem Vereinsgelände des FC Alemania Eggenstein.

Ein Klick hier oder auf die Grafik oben, führt zur Homepage von „Rock am Wald“. Dort sind alle wichtigen Details zu sehen. Ein Besuch des stimmungsvollen Rock-Festivals kann ich nur bestens empfehlen.

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