Archive for the ‘Schr’ Category

Lieferanten bringen mich zur Verzweiflung. Und wir müssen den Kundenärger ausbaden.

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Es ist ein ständiges Kreuz und kaum zu glauben. Die Lieferanten schaffen es nicht, uns so zu beliefern und zu informieren, wie es für uns und unsere Kunden notwendig ist.

Da fehlt die Angabe unserer Kommission (Kundenname) auf geliefertem Bodenbelag oder den Tapeten. Da sind Tapeten nicht gekennzeichnet, Mengen falsch und und …

Das Schlimme ist: Alle Lieferanten sind in dieser Beziehung gleich schlecht. Eine Alternative – alles schon ausprobiert – gibt es nicht! Das führt zu ständigem Ärger und Zeitverlust.

So auch heute wieder, wo ein fehlerhafter Boden geliefert wurde und die Kundin sauer ist, weil sie ihr Schlafzimmer nicht, wie versprochen, ab heute wieder nutzen kann. Und immer fällt alles auf malerdeck zurück. Nicht auf die unfähigen Lieferanten!

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Warum sehen die Lieferantenmitarbeiter, die den Teppich konfektionieren, diesen Fehler nicht? Unbegreiflich!

Aber das geht schon seit Jahren so. Trotz ständigen Hinweisen meinerseits und entsprechenden Gesprächen, hat sich an der Katastrophe nichts geändert. Dafür noch zwei exemplarische Beispiele.

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Wenn ich es nicht fast jeden Tag erleben würde, könnte ich es selbst nicht glauben. Diese Beispiele sind aber nur die Spitze des Eisbergs.

Wenn ich nicht schon einen Glatzkopf hätte, wären mir durch diese unfähigen Lieferanten schon alle Haare ausgegangen!

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Upps, es geht schon wieder um $ 6.500.000,00

Samstag, September 25th, 2010

Gerade eben kam wieder so eine nette Email. Es geht um stolze $ 6.500.000,00

Warum arbeite ich überhaupt noch?

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Auch noch nie erlebt: Eine Ausschreibung, in der 25 Dübel aus der Wand entfernt werden sollen

Freitag, September 24th, 2010

Es gibt schon „Spezialisten“ und als Unternehmer erlebt man immer wieder Neues.

Am vergangenen Freitagabend war ein Anruf auf dem Anrufbeantworter. Jemand wollte mit mir über die Ausschreibung (!) für eine Wohnung Tapeten entfernen reden. Der Anrufer hat seine Telefonnummer angegeben und bat um Rückruf.

 

Es ging wirklich nur um das Entfernen von Tapeten. Leider habe ich den Herrn telefonisch nicht erreicht. So habe ich ihm am Montag dieser Woche ein Angebot durchgefaxt, nachdem wir solche Arbeiten nur auf Stundennachweis durchführen.

 

Habe noch im Telefonbuch nachgesehen, was der gute Mann von Beruf ist. Getippt hatte ich auf Lehrer. War aber falsch. Der ausschreibende Anrufer ist Ingenieur. Der Stimme nach im fortgeschrittenen Alter.

 

Obwohl der Herr Ingenieur schon eine schriftliche Antwort von mir hatte, erhielt ich heute mit der Post seine Ingenieurausschreibung. Diese Ausschreibung hat er sicherlich noch an eine ganze Reihe von Malerfirmen geschickt. Es geht schließlich um einen „Großauftrag“!

 

Unter anderem hat er auch das Entfernen von 25 Dübeln (!!) ausgeschrieben. Er ist halt Ingenieur.

 

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Das ist jetzt die Abteilung, bei der ich unternehmerisch entscheide, die „Ausschreibung“ in dieser Art und Weise nicht auszuführen.

 

Um den Aufwand beurteilen zu können, müsste ich – einen Weg – 30 Minuten Fahrzeit auf mich nehmen. Dazu kommt dann noch die Besprechungszeit mit dem Herrn Ingenieur und die Rückfahrt. Ca . 1,5 Stunden wären also insgesamt notwendig. 

 

Vor Ort könnte ich zwar erfahren, was mit den Wänden denn passiert, wenn die Tapeten entfernt sind. Vielleicht steht eine weitere Renovierung der Wohnung an? Eher unwahrscheinlich, denn dann hätte das der Herr Ingenieur sicher ebenfalls ausgeschrieben.

 

Da ich eine Entscheidung treffen muss, habe ich unternehmerisch entschieden, erneut mit dem gleichen Angebotsbrief zu antworten, den ich dem Herrn Ingenieur schon vor einer Woche gefaxt habe.

 

In anderen Fällen hat mir mein Bauchgefühl schon gesagt: Ruf doch mal an. Dann wurde oft ein guter Auftrag daraus. Mein Unternehmer-Bauch rät mir hier davon ab.

 

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In diesem Fall sagt mir meine unternehmerische Erfahrung und auch mein Bauchgefühl, dass dieser „Auftrag“ nur Probleme und Diskussionen heraufbeschwört. Natürlich kann die Entscheidung auch falsch gewesen sein.

 

Tröstlich dabei ist: Ich werde es nie erfahren und mir deshalb darüber auch keinen Kopf machen.

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Überraschung am Abend. Ich erhalte 30% von $ 19,500,000.00

Freitag, September 24th, 2010

Email von gestern Abend.

Oh, wie schön. Ich nenne Herrn Song Li

  • Vollständigen Namen
  • Private Rufnummer
  • Aktuelle Wohnadresse

und erhalte dafür 30% von $ 19,500,000.00. Ein tolles Geschäft.

Gibt es denn tatsächlich noch  jemanden, der auf so etwas reagiert?

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In diesem Fahrstuhl will ich nicht stecken bleiben!

Mittwoch, September 22nd, 2010

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Heute bei einem Kundentermin, Mehrfamilienhaus. Gehe ins Treppenhaus und steuere auf den Fahrstuhl zu. Dabei fällt mir ein etwas mehr als briefmarkengroßes Schildchen direkt neben dem Fahrstuhl auf.

Der Text ist noch dazu in einer Minischriftgröße, so dass man zum Lesen sehr nah ran gehen muss. Erstaunliches offenbart sich, hat man sich dieser Mühe unterzogen.

Es sind die Verhaltensanweisungen beim Steckenbleiben des Fahrstuhls, vor allem aber die Notruftelefonnummern, wenn auch unvollständig.

Warum vor und nicht im Fahrstuhl? Im Fahrstuhl selbst ist nur der Hinweis, den Alarmknopf zu drücken, sonst nichts!  Das ist der Hammer, finde ich.

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Ist das nicht putzig? Da steht: „…nennen wir Ihnen die Telefonnummern, damit Sie befreit werden.“ Vor und nicht im Aufzug!?? Wenn ich festsitze, wie komme ich dann an die Nummern? Das ist ja der Knaller schlechthin.

Und beim Hausmeister Meller steht keine Telefonnummer, sondern nur „im Hause“! Also brauche ich zusätzlich noch ein Telefonbuch. Hier waren und sind echte Vollpfosten am Werk.  

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Was ich mich bei solchen Gelegenheiten immer frage ist: Warum fällt nur mir das auf? Den Hausbewohnern ist das offensichtlich noch nicht aufgefallen. Denn das Schildchen vor dem Aufzug macht einen durchaus schon älteren Eindruck und ist nicht erst gestern aufgehängt worden.

Wohnte ich in diesem Haus, hätte ich die Hausverwaltung schon lange veranlasst, das Schildchen in den Fahrstuhl zu hängen, wo es schließlich zwingend hin gehört. Da kann ich mich nur wundern.

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Ca. $ sechs Millionen US-Dollar für mich. Fast ohne Aufwand. Toll oder?

Montag, September 13th, 2010

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Am vergangenen Samstag bekam ich eine wunderbare Email, von einem gewissen Dr. Kevin Brown. Aber lesen Sie selbst:

Lieber Freund,
 
Wie geht es Ihnen heute? Ich hoffe, fein, ich bin Dr. Kevin Brown Von Harlsden, North West London, hier in England. Ich arbeite für Natwest Bank Corporation London. Ich schreibe Ihnen aus meinem Büro, das von einem großen immensen Vorteil für uns beide werden. In meiner Abteilung, wobei der Assistant Manager (Greater London Regional Office), entdeckte ich eine verlassene Summe von $ 12,5 Millionen USA Dollars (zwölf Millionen fünfhunderttausend US-Dollar) in einem Konto, das Sie mit einem unserer ausländischen Kunden gehört Late Mr. Thompson Morrison amerikanischer Staatsbürger, leider verlor sein Leben in den Flugzeugabsturz von Alaska Airlines Flug 261, die am 31. Januar 2000 abgestürzt, darunter seine Frau und seine einzige Tochter.
 
Die Wahl der Kontaktaufnahme mit Ihnen ist aus der geographischen Natur, wo Sie leben, vor allem aufgrund der Sensibilität der Transaktion und die Vertraulichkeit hierin Jetzt hat unsere Bank für keine der Verwandten zu kommen-up für die Behauptung, aber niemand hat wartet geweckt getan, dass ich persönlich wurde bei der Suche die Verwandten für 2 Jahren erfolglos, ich suche Ihre Zustimmung an Sie als die nächsten Angehörigen / Berechtigte an den Verstorbenen, so dass der Erlös aus diesem Konto bei 12,5 Millionen Dollar geschätzt gezahlt werden kann gegenwärtig zu Ihnen.
 
Dies wird ausgezahlt oder geteilt in diese Prozentsätze, 60% bis 40% mir und zu dir, ich habe alle notwendigen rechtlichen Dokumente, die wir zur Untermauerung dieser Behauptung, die wir machen können gesichert. Alles was ich brauche ist es, geben Sie Ihren Namen zu den Dokumenten und legalisieren sie vor dem Gericht hier, um Sie als berechtigten Empfänger nachweisen, Alles, was ich jetzt brauchen, ist Ihre ehrliche Zusammenarbeit, Diskretion und Vertrauen, damit wir sehen diese Verhandlung durch. Ich garantiere Ihnen, dass dies unter einer legitimen Anordnung, dass Sie aus einer Verletzung des Gesetzes schützt ausgeführt wird.
 
Bitte stellen Sie mir folgende: wie wir 5 Tage, um sie durchlaufen haben, ist sehr, sehr URGENT PLEASE.
 
1. Vollständiger Name:
2. Ihre Telefonnummer:
3. Ihre Kontaktadresse:
4. Alter / Geschlecht:
5. Core Job / Beruf:
 
Nachdem gegangen durch eine methodische Suche entschied ich mich, kontaktieren Sie hoffen, dass Sie diesen Vorschlag interessant, bitte auf Ihrer Bestätigung dieser Meldung ist unter Angabe Ihres Interesses finden Sie weitere Informationen zu liefern.
 
Endeavour mich wissen zu lassen, anstatt Ihre Entscheidung hält mich wartet.
 
Mit besten Grüßen,
Dr. Kevin Brown

Offensichtlich gibt es immer noch genügend Zeitgenossen, die auf solche Mails antworten. Im Februar diesen Jahres traf ich den ersten leibhaftigen Menschen, der auf eine derartige Mail geantwortet hat.

Es war ein junger Unternehmer, der das aus Spaß machte, wie er mir sagte. Das ging bis zum Telefonkontakt und sogar die Weitergabe seiner Bankverbindung. Aber er bekam dann „kalte Füße“.

Ein wenig Hoffnung auf viel Kohle für nichts tun, hatte er offensichtlich doch, so mein Gefühl. Die Dummen sterben offensichtlich nicht aus.

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Auf unserem Anrufbeantworter: Ein Herr vom zoologischen Institut will Fische bestellen!

Mittwoch, September 8th, 2010

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Immer wieder kommt es vor, dass auf unserem Anrufbeantworter Nachrichten sind, die uns überhaupt nicht betreffen. Da verwählt sich jemand, passiert mir ja auch. Aber außerhalb unserer Bürozeiten nmeldet sich der Anrufbeantworter mit einer unmissverständlichen Ansage. Und die lautet so:

Das ist der Anrufbeantworter von malerdeck. Am besten erreichen Sie uns von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr, außer samstags und sonntags. Möglicher Weise sind wir gerade alle auf Kundenbesuch. Sie können uns gerne eine Nachricht hinterlassen. Bitte sprechen Sie nach dem Piepton.

Hören die Anrufer nicht richtig hin? Gestern wollte ein Herr vom zoologischen Institut Fische bestellen. Aber hören Sie den Herrn hier selbst.

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Nach 20 Jahren endlich Kundin geworden, aber die Stauballergie wird schwierig!

Dienstag, September 7th, 2010

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Gestern hatte ich bei einer Kundin zwei berichtenswerte Erlebnisse:

  1. Wie und warum sie nach 20 Jahren endlich Kundin wurde und
  2. wie ihr – und uns (!) – ihre Hausstaub- und sonstigen Allergien zu schaffen machen.

Ich frage jeden neuen Kunden, wie und warum er auf uns aufmerksam wurde. Diese Dame berichtete mir von Renovierungsarbeiten, die wir bei ihrem damaligen Arbeitgeber vor 20 Jahren ausführten.

Der Mitarbeiter von malerdeck sei derart ruhig und angenehm gewesen. Außerdem habe er sehr präzise und sehr sauber gearbeitet. Alles wurde von ihm ordentlich abgedeckt, nichts wurde mit Farbe verspritzt und anschließend war alles wieder tip-top sauber.

Wie gasagt, was das vor 20 Jahren und den Namen „malerdeck“ hat sie sich gut gemerkt. Gleichzeitig hat sich die Dame geschworen: Wenn jemals ein Maler in´s Haus kommt – damals renovierten sie und ihr Mann noch selbst -, dann nur malerdeck!

Und jetzt ist es soweit. Seit einigen Jahren ist das Ehepaar in Rente und seit 15 Jahren leben sie in ihrer jetzigen Wohnung. In diese sind sie – nach dem Neubau – als Erstbezieher eingezogen. Sehr wichtig war der Dame,  dass wir ausschließlich Produkte mit dem Ökosiegel verwenden. Und riechen dürfe es auch nicht. Schließlich sei sie allergisch. Und zwar gegen alles und jedes!

Das ist kein Problem, erklärte ich ihr. Sie schilderte mir daraufhin noch sehr ausführlich (!) ihre Allergiebeschwerden. Dass sie in ihrem im ehemaligen Betrieb immer Kopfschmerzen hatte (Formaldhydvermutung Möbel), aus ihrer vorletzten Wohnung wegen der Fußbodenheizung (wirbelt Staub auf) nach drei Monaten wieder ausziehen musste und und und….

Auf jeden Fall raucht einer der beiden! Das passt doch gut zur Allgemein-Allergie oder? In der Küche fiel mir nämlich eine Schachtel Zigaretten und ein Aschenbecher auf. Ich verkniff mir die Frage, ob die Dame gegen Nikotin immun sei!

Zur Verdeutlichung der nächsten Frage der Dame: Das Ehepaar zeigte mir alle Räume der recht großen Wohnung. Wir bewegten uns also zu dritt durch diese (und wirbelten dabei Staub auf?!). Die Dame fragte mich, wie viele Mitarbeiter die Arbeiten ausführen werden. Meine Antwort war, zwei bis drei Mitarbeiter.

Bei den Wörtern „zwei bis drei“ zuckte sie merklich zusammen. Du liebe Zeit, zwei oder drei Mitarbeiter würden ja so viel Staub (!) aufwirbeln, ob das nicht nur ein Mitarbeiter machen kann? Ich erklärte ihr, dass das aus arbeitstechnischen Gründen leider nicht möglich ist. Zwei Mitarbeiter müssten es auf jeden Fall sein. Wir wären ja auch sonst ewig in der großen Wohnung tätig. Recht war ihr das aber nicht.

Das ist doch einmal eine ganz neue Dimension von: „malerdeck wirbelt Staub auf!“

Dann hatte die Kundin noch einen ziemlich schrägen Wunsch. In der gesamten Wohnung sind flache Konvektoren eingebaut. Und in den Heizlamellen befinde sich Staub. Deshalb sollen wir die obere Abdeckung abnehmen, die Wand hinter dem Heizkörper mit Folie schützen und unter den Heizkörper ein Handtuch legen. Warum?

Weil wir danach die Heizkörper mit dem Hochdruckreiniger abstrahlen und so vom Staub befreien sollen!

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Die Dame war sichtlich enttäuscht, als ich ihr die Unmöglichkeit dieses Vorhabens klar machte. Bei dem hohen Wasseranfall eines Hochdruckreinigers, steht die komplette Wohnung schon nach dem ersten Heizkörper voll unter Wasser! Aber so richtig glauben wollte sie mir das nicht.

Jedenfalls werden meine Mitarbeiter angewiesen, sich langsam und nicht staubaufwirbelnd zu bewegen und zu arbeiten. Was machen wir nicht alles für unsere Kunden.

Übrigens, weil ich nachgefragt habe: Die jetzt an Decken und Wänden gestrichene Farbe ist von den damaligen Neubaumalern angebracht worden. Die war beim Bezug verarbeitet und irgend ein unbekanntes Produkt. Geschadet hat es bisher die letzten 15 Jahre offensichtlich nicht. Aber jetzt MUSS es Öko sein. Sonst muss der Notarzt kommen.

Der sollte aber – vorsichtshalber – zusätzlich eine erstklassige Psychologenausbildung haben! 😉

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Dieser Maler hat wirklich dauerhafte Spuren hinterlassen!

Mittwoch, August 11th, 2010

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 Heute hatte ich einen Termin in einer Wohnanlage. Direkt vor dem Eingang war ein großes „Gemälde“ auf dem Boden. Ob es ein Maler oder ein Selbermacher war? Ich weiß es nicht. Jedenfalls ist es eine Riesensauerei.

Da ist sicher jemanden ein Farbeimer heruntergefallen und die Farbe hat sich auf die Knochensteine ergossen. Die Farbe ist eigentlich nicht entfernt, sondern nur großzügig verteilt worden.

Ich wage mir gar nicht auszudenken, wenn uns das passiert wäre und meine Mitarbeiter hätten den Ort des Geschehens so verlassen (was natürlich nie vorkommt), was hier los wäre. 

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Grandioser Gewinn: Eine Uhr von Breitling und ein Armband von Cartier, im Wert von € 20.000

Mittwoch, August 11th, 2010

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Das war gestern Abend doch eine tolle Überraschung. Da teilt mir an meine Emailadresse ein ubekannter Absender mit, dass ich eine Breitlinguhr und ein Cartierarmband im wert von € 20.000 gewonnen habe. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe. 

Die Anrede im Mail lautet zwar „Frau Hempel“ und ich habe auch an keinerlei Gewinnspiel teilgenommen, aber das war/ist mir natürlich egal. Sofort habe ich mich über den Link angemeldet und meine Daten eingegeben. Gebeten habe ich dabei noch, mir die beiden Gewinne bitte per Express zuzusenden. Schließlich bin ich schon ganz ungeduldig!

Heute und morgen traue ich mich nun gar nicht aus dem Haus. Damit ich auch ja da bin, wenn der Expressbote mir diese beiden tollen Gewinne bringt.

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