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Lebensplanung: So finden Sie zu Ihren Lebenszielen

Mittwoch, März 2nd, 2011

Lebensplanung: So finden Sie zu Ihren Lebenszielen

Ziele formulieren

Teilen Sie ein Blatt Papier in 3 Bereiche, die für die 3 großen Felder Ihres Lebens stehen: privat, beruflich, spirituell. Malen Sie in jedes Feld 3 Edelsteine. Sie symbolisieren die Schätze Ihres Lebens, ganz konkrete Ziele.

Beispiele: „Für unsere Ehe ist mir wichtig …“; „Ich möchte im Blick auf die Kollegen …“; „Ich folge meiner Sehnsucht nach Gott, indem ich …“ Schreiben Sie je einen Satz neben jeden der 3 Edelsteine. Stellen Sie sich vor, wie das zugehörige Juwel aussieht: Form, Farbe, ist es roh oder gefasst? Deponieren Sie das Blatt mit Ihren Lebensjuwelen bei Ihren Wertsachen. Am Geburtstag, Hochzeitstag oder anderen Festtagen wird Ihr Blick darauf fallen.

Verknüpfen Sie Ziele mit Dingen

Wenn Sie gerade bei Ihrer Schmuck- und Uhrenschatulle stehen – vielleicht lassen sich einige Ihrer Ziele mit bestimmten Schmuckstücken verbinden.

Beispiele: Die lange Perlenkette steht für das Ziel, das Band Ihrer Freundschaften besser zu pflegen. Die Uhr mit der Mondphase ist Ihr Symbol für den Wunsch, Kontakt mit dem Schöpfer „oben“ aufzunehmen.

Beginnen Sie leicht

Gerade wenn es um Großes geht – fangen Sie bescheiden an. Zu große Vorsätze verhindern Veränderungen, kleine lassen sich viel leichter umsetzen. Zu großen Zielen führen viele kleine Schritte. Gehen Sie auf Ihr Startfeld mit einem einfachen Vorsatz, der folgender Testfrage standhält: „Weiß ich etwas, was sich ohne großen Aufwand von mir hier und heute für mein großes Ziel tun lässt?“ Wenn Ihnen ein solcher kleiner Schritt einfällt, dann tun Sie ihn noch heute!

Lassen Sie sich erinnern

Wehren Sie sich bewusst gegen das Vergessen Ihrer wahren Werte. Stecken Sie sich eine Karte an den Badezimmerspiegel mit dem lapidaren Satz: „Ich weiß noch, was mir wirklich wichtig ist.“ Das wird Sie auch daran erinnern, dass Sie Ihre Kette, Ihre Uhr etc. mit Ihren großen Lebenszielen verknüpft haben. So unterstützen Sie bewusst Ihre Sehnsucht, sich auch heute nach dem Wesentlichen auszustrecken.

Erfinden Sie täglich neue Symbole

Entdecken Sie weitere Erinnerungszeichen für Ihre Werte.

Beispiele: Binden Sie Ihre Uhr ans andere Handgelenk („Ich nehme mir Zeit für …“). Hängen Sie wechselnde Merkzettelchen in Ihr alltägliches Blickfeld: In den Kühlschrank, ans Armaturenbrett, an Ihren Arbeitstisch, oder als Bildschirmschoner in Ihrem PC. Auch Kleidungsstücke eignen sich hervorragend als symbolische Erinnerungszeichen. An welchen Wert soll Sie Ihre blaugestreifte Krawatte erinnern? An welches Lebensziel ein bestimmtes Paar Schuhe?

Suchen Sie in den Augen anderer Menschen

Werden Sie zum Meister in Sachen Offenheit für das Eigentliche. Wenn Sie in der U-Bahn sitzen, durch die Straßen laufen oder an der Kasse anstehen: Versuchen Sie, Ihre eigenen Träume und Ziele auch in den Blicken der anderen zu sehen. „Der träumt vielleicht auch davon, in einem Haus am Meer zu wohnen.“ Das wird Sie selbst und die Wirklichkeit um Sie herum verwandeln.

Erschaffen Sie Vergissmeinnicht-Plätze

Taufen Sie Straßen, Häuser, Supermärkte oder Tankstellen Ihres Ortes um. Markieren Sie so Ihre täglichen Routen mit Gedanken, die Ihnen gut tun.

Beispiele: Das rote Graffiti an der Hauswand beim Bäcker erinnert Sie daran, Liebe zu versprühen. Die kleine Brücke über den Bach sagt Ihnen, mit wem Sie herzlich verbunden sind.

Suchen Sie Unterstützung

Verbünden Sie sich mit Menschen, die die gleiche Sehnsucht haben wie Sie. Vereinbaren Sie, sich gegenseitig und in unregelmäßigen Abständen kurz daran zu erinnern: mit einem Satz auf dem Anrufbeantworter, einer unkonventionellen E-Mail oder einer altmodischen Postkarte „aus dem Land des Wesentlichen“.

Suchen Sie sich 9 Steine

Sie stehen für die 9 heiligen Ideen Gottes: Vollkommenheit, Freiheit, Wahrheit, Echtheit, Weisheit, Vertrauen, schöpferische Lust, Klarheit, Liebe. Alternativ können Sie die Steine den heiligen Gaben widmen: Sanftmut, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Ausgeglichenheit, Freigiebigkeit, Entschiedenheit, Gegenwärtigsein, Behutsamkeit, Tatkraft. Beschriften Sie die Steine mit den Begriffen und verteilen Sie sie in Ihrer Wohnung. Sie erinnern daran, dass die höhere Wirklichkeit Ihnen stets ganz nahe ist. Oder Sie stecken sich einen der Steine ein paar Tage lang in die Manteltasche. Immer wenn Sie ihn anfassen, widmen Sie sich einer für Sie wertvollen Gabe.

Buchtipp zum Weiterlesen: Gerald May, „Ich schlafe, doch mein Herz ist wach“. Claudius Verlag, München 1995. Leider nicht mehr lieferbar, aber probieren Sie es im riesigen Internet-Antiquariat www.zvab.de.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Wie Sie sich vor falschen Entscheidungen schützen können

Montag, Februar 28th, 2011

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Wie Sie sich vor falschen Entscheidungen schützen können

Unsicherheit, Zögern, Zweifeln – das sind Sicherungssignale Ihrer Psyche. Die schlägt Alarm, wenn eine Situation nicht wirklich sicher scheint oder etwas nicht überzeugend durch Argumente abgedeckt wird. Selbstzweifel sollen dazu dienen, dass Sie sich selbst regelmäßig kritisch überprüfen und Ihre eigene Haltung gegebenenfalls korrigieren können. Zweifel können also helfen, Situationen zu klären und Sie sicherer zu machen im Umgang mit sich und anderen.

Zweifel schützen vor Fehlern
Wenn Sie sich schnell begeistern oder überreden lassen und nicht genug Abwehrkräfte gegen Verlockungen oder Bitten von außen haben, können Sie sich mit der hier vorgestellten Zweifel-Liste einen sinnvollen und wirksamen inneren Schutzwall bauen. Sie sichern sich damit das Recht, in Ruhe zu entscheiden und nicht jedem Druck von außen sofort nachgeben zu müssen.

Zweifel machen Ihr Glück intensiver
Zweifel helfen Ihnen, ein klareres inneres Bild zu entwickeln. Finden Sie heraus: Was ist mir wirklich wichtig? Will ich das wirklich? Nutzen Sie diese Liste wie eine kleine Litanei, indem Sie alle Sätze ruhig hintereinander laut vor sich hersagen. Sie werden merken, dass Ihnen dabei immer klarer wird, wo Ihre typischen Problemzonen liegen. Je mehr Sie auf Ihre innere Zweifelstimme hören lernen, desto ruhiger und entschiedener werden Sie reagieren können. simplify-Tipp: Schneiden Sie die Liste aus und tragen Sie sie bei sich (im Geldbeutel oder Zeitplaner).

Die gesunde Zweifel-Checkliste

Wenn du im Zweifel bist, kauf es nicht.
Wenn du im Zweifel bist, heb es nicht auf.
Wenn du im Zweifel bist, erzähl es nicht weiter.
Wenn du im Zweifel bist, mach nicht mit.
Wenn du im Zweifel bist, iss es nicht.
Wenn du im Zweifel bist, unterschreibe nicht.
Wenn du im Zweifel bist, schau es dir nicht an.
Wenn du im Zweifel bist, versprich nichts.
Wenn du im Zweifel bist, hör es dir nicht an.
Wenn du im Zweifel bist, schaff dir kein neues Gerät an.
Wenn du im Zweifel bist, steck kein Geld hinein.
Wenn du im Zweifel bist, engagier dich nicht.
Wenn du im Zweifel bist, wirf es weg.
Wenn du im Zweifel bist, schweige nicht dazu.
Wenn du im Zweifel bist, heirate sie/ihn nicht.
Wenn du im Zweifel bist, nimm kein Geld dafür.
Wenn du im Zweifel bist, akzeptiere es auch als Ehrenamt nicht.
Wenn du im Zweifel bist, spiel nicht den Chef.
Wenn du im Zweifel bist, schieb es nicht auf andere.
Wenn du im Zweifel bist, zöger nicht immer.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Verhältnis von Angeboten zu Aufträgen in 2010 bei malerdeck: Eine Auftragsquote von 74%

Sonntag, Januar 9th, 2011

In 2010 war das Verhältnis von erstellten Angeboten zu erteilten Aufträgen 100 zu 74. Das ist eine sehr beachtliche Quote, wie ich finde.

Damit bin ich mehr als zufrieden und hoffe natürlich, dass sich das im Jahr 2011 auf ähnlich hohem Niveau hält. Wir werden uns jedenfalls dafür alle sehr anstrengen.

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Am zweiten Weihnachtsfeiertag arbeite ich

Sonntag, Dezember 26th, 2010

Wie kann es anders sein: Natürlich habe ich im Urlaub etwas Arbeit mit dabei. Unter anderem muss ich ein umfangreiches Angebot fertig stellen, das ich noch per Email verschicken werde.

Da trösten ein wenig die 30° C und der Ausblick von meinem „Arbeitsplatz“ in Sao Paulo.

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Obwohl jetzt gerade, innerhalb von 30 Minuten, ein tropisches Gewitter, mit Blitz, Donner und Starkregen über uns hereingebrochen ist.

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Vielleicht kann man das auf dem Bild erkennen. Der Regen ist aber schon wieder am Abklingen und in weiteren 30 Minuten wird – hoffentlich – wieder die Sonne scheinen.

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Seit heute auch im Blog von Förster & Kreuz

Freitag, November 26th, 2010

Das ist für malerdeck natürlich ein tolles zusätzliches Marketing. Zumal das Interview seit heute auch auf dem Blog von Förster & Kreutz steht.

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Zusätzlich wird das Interview im Business Backstage Report von Förster & Kreuz, dieser Tage an über 20.000 Abonnenten verschickt.

Dass ich darüber „nicht unglücklich“ bin, versteht sich wohl von selbst. Marketingherz, was willst Du mehr?

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Das Interview. Förster & Kreuz über malerdeck: Ein Unternehmer ganz nach unserem Geschmack.

Donnerstag, November 25th, 2010

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Unter der Rubrik „Cool Friends„, erschien heute auf der Homepage von Förster & Kreuz, das Interview der beiden mit mir. Förster & Kreuz schreiben dazu einleitend:

Werner Deck ist Chef eines auf Privatkunden und Senioren spezialisierten Malerunternehmens in Eggenstein-Leopoldshafen, vor den Toren von Karlsruhe. Sein Grundsatz lautet: Angenehm auffallend anders als alle anderen! So versteckt Deck beispielsweise Bärchen in den Wohnungen seiner Kunden und bezahlt deren Restaurantbesuche. Bedankt sich auf Plakaten bei seinen Mitarbeitern. Bietet Seminare, Beratung und Vorträge an. Twittert und bloggt. Außerdem betreibt er das erfolgreichste Franchise-System für Malerunternehmen im deutschsprachigen Raum. Ein Unternehmer ganz nach unserem Geschmack.

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Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum ausführlichen Interview.

.Artikel/Interview

Auf Handwerkerauto oft zu sehen: Große Telefonnummer, kleiner Firmenname

Mittwoch, November 17th, 2010

Immer wieder sehe ich leider solche Handwerkerfahrzeuge. Wer will und kann sich schon eine Telefonnummer eines vorbeifahrenden Autos merken?

Wer steht schon mit Kugelschreiber und Block vor ein stehendes Handwerkerauto und schreibt sich die Telefonnummer ab? Gesehen habe ich das jedenfalls noch nie!

Für mich ist das Wichtigste auf einem Handwerkerauto der Firmenname und das Gewerk. Also: Wer bin ich, was mache ich! Und das muss groß und deutlich lesbar sein.

Nur so entsteht ein ständiger Wiedererkennungswert und kann sich der geneigte Betrachter das Handwerksunternehmen auch merken.

Bei diesem vorhin gesehenen Beispiel, ist das leider nicht der Fall.

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Udate am 18.11.2010:

Herr Felix Angermüller hat mich zu Recht darauf hingewiesen, dass selbstverständlich noch ein einprägsames Logo dazugehört.

Das habe ich glatt vergessen. Vielen Dank, Herr Angermüller.

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Kleiner, aber sehr geschickter Marketing-Einfall von SCHLECKER, wie ich finde

Dienstag, November 9th, 2010

Vorgestern habe ich bei SCHLECKER online einige Artikel bestellt. Heute kam das Paket.

Bei der Paketübergabe fiel mir sofort positiv der sehr privat aussehend aufgemalte Schriftzug Vielen Dank für Ihre Bestellung ins Auge.

Zunächst dachte ich tatsächlich, das hätte der Mensch, der das Paket versandfertig gemacht hat, persönlich mit dem Edding für mich draufgeschrieben.

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Das wirkte sehr positiv, privat und persönlich auf mich. Erst beim zweiten Hinschauen wurde klar, dass der Schriftzug aufgedruckt ist.

Nichtsdestotrotz ein gute Idee und ein kleiner, aber sehr sehr geschickter Marketing-Einfall von SCHLECKER, wie ich finde.

Was mich bei SCHLECKER übrigens immer wieder fasziniert, ist die dortige Bestelllogistik und Schnelligkeit. Heute online bestellt und bereits spätestens zwei Tage später im Haus.

Warum soll ich da in den Laden gehen/fahren, wenn ich die Artikel so prompt frei Haus geliefert bekomme? Zusätzlich habe ich, durch die sieben Tage Zahlungsziel, noch einen erheblichen Zinsgewinn 😉 .

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Ich soll die Pläne zurückbringen. Der Anfrager soll sie bitte bei mir abholen.

Montag, Oktober 18th, 2010

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Nach dem ich mir vergangene Woche umsonst Arbeit gemacht habe, will der Anfrager, dass ich ihm seine Baupläne, die er mir mit gegeben hat, wieder zurückbringe (Anruf am Samstag auf Anrufbeantworter). Das finde ich keck.

Meine Sekretärin wird zurückrufen und mitteilen, dass die Pläne hier zur Abholung bereit liegen.

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Unfaire Behandlung vom Handwerkskollegen – wie ich finde

Freitag, Oktober 15th, 2010

Diese Woche hatte ich den Anruf eines örtlichen Interessenten aus Eggenstein. Es ging um eine Fassadendämmung und ein Treppenhaus. Nun, kein Problem, bei Dämmarbeiten arbeite ich mit einem örtlichen Gipserpartner zusammen.

Gestern nachmittag war der Ortstermin beim Kunden/Interessenten. Das Ganze war aber etwas umfangreicher, als es sich zunächst am Telefon anhörte. Es war nämlich ein größerer Umbau. Das Dach wird aufgestockt, der Hauseingang verlegt, ein Balkon angebaut etc. Eben eine größere Baumaßnahme. Das ist eigentlich etwas für einen Architekten, der dazu normaler Weise eine Ausschreibung macht.

Zudem ist der Interessent Inhaber eines örtlichen Installationsbetriebes. Auf meine Frage, wie er auf mich aufmerksam wurde, antwortete er: „Durch Ihre Werbung im örtlichen Amtsblatt. Und hier will ich einen örtlichen Handwerker berücksichtigen.“

Mein Bauchgefühl und meine Erfahrung hat mir dabei sofort gesagt, dass er mir diesen Honig nur ums Maul schmiert, um mich in Sicherheit zu wiegen und er nicht noch zig andere Handwerker auffordert.

Dann übergab er mir vier Baupläne, damit ich danach mein Angebot machen kann. Als erstes fiel mir auf, dass auf den Plänen der Planverfasser, der immer auf einem Bauplan genannt ist, wegkopiert war. Vermutlich will man sich die Architektenkosten für eine Ausschreibung sparen, dachte ich so spontan für mich.

Und mein Bauchgefühl hat mich nicht getrogen. Vorhin war mein Gipserpartner da. Als er die Pläne sah, lachte er. „Da habe ich doch vor zwei Wochen für dieses Objekt schon ein Angebot für eine andere Malerfirma gemacht. Das Aufmaß und die Massenermittlung war ganz schön viel Arbeit.“

Da kann ich mir ein erneutes Angebot sparen. Außerdem ist es, in meinen Augen, kein besonders guter Stil, X Handwerkern einfach nur die Pläne zu übergeben und jeden Einzelnen sich die enorme Arbeit des Aufmasses und der Massenermittlung machen zu lassen. Und das ganz besonders unter dem Aspekt, dass der Interessent selbst ein Handwerksunternehmen hat. In höchstem Maße unfair, finde ich.

So mache ich also kein Angebot und habe den Interessenten noch heute mit dem nachstehenden Brief informiert.

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Fair wäre es gewesen, wenn der Gute mich gefragt hätte, ob ich an einer Ausschreibung für diese Arbeiten teilnehmen will. Was ich verneint hätte.

An Ausschreibungen nehme ich nämlich grundsätzlich nicht teil, da dort sowieso nur immer der Billigste den Auftrag erhält. Das können und wollen wir nicht sein.