Archive for November, 2010

Schöne (?) Scheiße! Heute Mittag in einen Hundhaufen getreten

Mittwoch, November 24th, 2010

Sie kennen das auch. Man tritt beim Gehen auf, der Fuß berührt nicht gleich den Asphalt, sondern wird von einer mehr oder weniger weichen braunen Masse – Hundescheiße – (ich sage das ausnahmsweiße so vulgär) weich abgebremst.

Man bemerkt es zwar, kann aber das Auf- und Reintreten nicht mehr stoppen. Die braune Masse quillt dabei unappetitlich unter allen Seiten des Schuhs hervor. Ekelhaft oder? Vom stinkigen Geruch mal ganz zu schweigen.

So ist es mir vorhin vor unserer Postfiliale ergangen. Zum Glück hatte ich im Auto ein altes Handtuch liegen, mit dem ich das Schlimmste entfernen konnte.

Selbst habe ich ja auch einen Hund. Erstens habe ich den so erzogen, dass er ausschließlich abseits eines Weges, im Gebüsch, sein Geschäft macht, und zweitens gehen wir grundsätzlich nur dort Gassi, wo kein Publikumsverkehr ist. Also auf Feldwegen, zum Beispiel.

Warum machen das nicht alle Hundbesitzer so?

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Das Unternehmermagazin „ProFirma“, interviewt Werner Deck, Dezember 2010

Mittwoch, November 24th, 2010

Für die Dezemberausgabe 2010 von ProFirma, das Magazin für den innovativen Unternehmer, interviewte mich Gerlinde Küsel.

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Den vollständigen Artikel können Sie, durch einen Klick auf die Artikelgrafik, online lesen.

.Artikel/Interview

„Malerkollegen“ klauen skrupellos Texte von meinen Internetseiten, für ihre eigene Homepage

Mittwoch, November 24th, 2010

Gestern bin ich wieder einmal im Internet auf die Suche nach von mir geklauten Texten gegangen. In Google ein paar der „typischen“ Wörter eingegeben und schon bin wieder schlagartig fündig geworden.

Gleich fünf Firmen habe ich gefunden, drei davon noch gestern sofort abgemahnt. Es handelt sich dabei um „Malerkollegen“, denen meine Texte so gut gefallen, dass sie sie hemmungslos auf ihrer eigenen Homepage verwenden. Oft muss ich mich deshalb von diesen „Kollegen“ sogar noch anfeinden und beschimpfen lassen.

Je nach übernommenen Textumfang, müssen die „Kollegen“ eine Lizenzgebühr zwischen € 1.500 und € 3.500 an mich bezahlen. Strafe muss sein! Werden die strafbewehrten Unterlassungserklärungen nicht abgegeben, wird mein Anwalt Klage erheben.

Vor einem Jahr hatte so ein „Kollege“ nicht nur einzelne Texte geklaut, sondern sogar meine komplette Homepage 1:1 kopiert und für sich übernommen.

Das Textklauen erlebe ich seit vielen Jahren und habe deshalb schon zig Malerfirmen abmahnen müssen. Zwei der gestern abgemahnten „Kollegen“, haben bereits heute Morgen die Texte aus dem Netz genommen. Einer davon gleich seine komplette Homepage.

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Dieser „Kollege“ hat die Texte bereits von seiner Hompage entfernt.

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Und dieser „Kollege“ hat heute Morgen gleich seine komplette Homepage vom Netz genommen.

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Die hier abgemahnten Texte stehen noch auf der Homepage dieses „Kollegen“.

Dessen Frau rief mich gestern Nachmittag an und beschimpfte mich noch ziemlich rüde. Wer ich überhaupt sei und was mich das überhaupt anginge?

Ob meine Firma in die Handwerksrolle eingetragen sei, ob ich einen Malermeister beschäftige und wenn nicht, würde ich Probleme bekommen.

Und mit den Texten hätten sie überhaupt nichts zu tun. Die Homepage hätte eine Agentur für sie gemacht und sie, die „Verletzerfirma“ ginge das deshalb überhaupt nicht an.

Hallo, geht´s noch?

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Kunden waren mit ihrem bisherigen Maler nicht mehr zufrieden. Jetzt kommt malerdeck

Montag, November 22nd, 2010

Vor drei Wochen habe ich hier im Blog von einer Anruferin berichtet, die mich fragte, ob wir auch kleine Aufträge ausführen. Den Telefondialog lesen Sie hier. Zwischenzeitlich war ich bei dem Kundenehepaar.

blog-a_alte.jpgBeim vereinbarten Termin erzählte mir die Kundin über ihre Unzufriedenheit mit ihrem bisherigen Maler. Dieser hatte in dem Einfamilienhaus bisher sämtliche Arbeiten ausgeführt und auch die Außenfassade renoviert.
 
Die Kundin und ihr Ehemann waren aber zunehmend mit diversen Verhaltensweisen nicht einverstanden. So haben die Mitarbeiter im Haus geraucht, nicht richtig abgedeckt und Farbspritzer auf Fenstern und Fußböden hinterlassen.
 
Darauf hat dieses Kundenehepaar den Maler auch aufmerksam gemacht und ihn weiter mit Malerarbeiten beauftragt.
 
Erst nach Jahren hat sich das Ehepaar jetzt entschlossen, einen anderen Maler, nämlich malerdeck, zu nehmen. Bei meinem Besuchstermin hat mir die Frau des Hauses ihr Leid geklagt, mit was sie und ihr Mann bei dem Vormaler nicht zufrieden waren.
 
Ich konnte das Ehepaar überzeugen, dass Sie jetzt beim richtigen Maler angekommen sind. Zunächst habe ich den Auftrag für die Renovierung eines kleinen Gästezimmers erhalten. Weitere Aufträge sind avisiert.
 
Trotzdem ist es für mich immer wieder erstaunlich, über wie lange Zeit Kunden einen Handwerker beauftragen, obwohl sie eigentlich nicht oder nicht so richtig mit dessen Leistungen zufrieden waren.

Möglicher Weise hat das mit der Angst zu tun, bei einem Wechsel vom Regen in die Traufe zu kommen.

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Die Firma Baumit bucht mich für ein Twitter-Seminar in 2012

Montag, November 22nd, 2010

Irgendwie habe ich mich zum Twitter-Experten gemausert. So interpretiere ich jedenfalls das Interesse an meinem „Twitter-Wissen“ und den Wunsch, davon zu profitieren.

Heute hat mich Baumit, für einen Twitter-Vortrag in 2012 gebucht. Da freue ich mich drauf.

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Für Baumit war ich bereits beim diesjährigen Baufachkongress mit einem Vortrag vertreten.

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Heike Eberle überschreibt ihr Interview: Malerdeck verrät uns seine Twitterstrategie.

Montag, November 22nd, 2010

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Vor wenigen Minuten ging das Interview mit mir, von Heike Eberle auf ihrem Blog, online. Mit einem Klick auf die Grafik, gelangen Sie zum Blog von Heike Eberle und damit zum ausführlichen Interview.

.Artikel/Interview

Heute erneuter Betrugsversuch. Patent- und Markenamt warnt eindringlich.

Montag, November 22nd, 2010

Heute war bei der Post wieder eine „Erinnerung“, eines sehr offiziell und amtlich aussehenden „Nationalen Markenregister“. 

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Für mein Franchise-System “Opti-Maler-Partner“, habe ich eine ganze Reihe von Marken- und Schutzrechten eingetragen.

 Diese Schutzrechte gelten 10 Jahre und können danach beim Deutschen Patent- und Markenamt, gegen eine erneute Gebühr, für weitere 10 Jahre verlängert werden.

Was es mit dem Betrugsversuch auf sich hat, ist hier im Blog von mir schon einmal ausführlich beschrieben worden.

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Am Samstag auf dem AB: Dankeschön für meine Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit

Montag, November 22nd, 2010

Am Samstag bedankte sich ein Anrufer (auf dem Anrufbeantworter) für meine (gereimten) Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit.

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Der – für mich – „entscheidende“ Satz dabei war: „Wir werden daran denken, wenn wir Sie brauchen.“

Klar, das freut mich natürlich 🙂 . Hier können Sie sich den Aruf im Original anhören.

Was es mit der „Mundpropaganda und Kundengewinung durch Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit“ auf sich hat, lesen Sie hier im Blog.

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Kommentare und Meinungen zu malerdeck auf Twitter, positiv (3)!

Freitag, November 19th, 2010

Das ist die Fortsetzung der Abteilung positiv (1) und Abteilung positiv (2).

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Hier geht es zur Fortsetzung, Abteilung positiv (4).

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Unglaublich: Kundin fühlt sich schlecht beraten und über´s Ohr gehauen. Nach drei (!!) Jahren!

Donnerstag, November 18th, 2010

Gestern habe ich wieder einmal erstaunliches erlebt. Eine Kundin hat sich, genau drei (!) Jahre nach Fertigstellung der Arbeiten bei ihr, sehr rüde über unsere angeblich schlechten Leistungen beschwert.

Ausgeführt und beendet wurden die Arbeiten im November 2007!

Die Vorwürfe gipfeln in der Behauptung, schlecht beraten und sie über´s Ohr gehauen zu haben. Ein sehr schwerer Vorwurf. Aber lesen Sie selbst.

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Sie können sich sicher vorstellen, dass mich dieses Schreiben zunächst sehr getroffen hat. Wir, schlecht beraten und einen Kunden über´s Ohr gehauen? Unvorstellbar! Natürlich kann auch bei uns einmal ein Fehler passieren, aber sowas?

Danach habe ich mir die kompletten Unterlagen dieses Auftrags aus der Ablage geholt. Der seinerzeitige Sachbearbeiter ist nicht mehr bei mir.

Grundsätzlich wird nach Fertigstellung der Arbeiten immer eine Abnahme mit dem Kunden durchgeführt. So auch hier, am 22.11.2007. Die Kundin hat die Mangelfreiheit unserer Arbeiten durch ihre Unterschrift bestätigt, siehe Abnahme.

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Die erhobenen Vorwürfe sind schlicht haltlos und völlig aus der Luft gegriffen.  Das habe ich der Kundin heute auch geschrieben:

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Was die Kundin zu ihrem rüden Rundumschlag veranlasst hat, darüber kann ich nicht einmal spekulieren. Außer meinem Antwortschreiben, werde ich hier nicht weiter tätig.

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