Archive for Oktober, 2010

Die Agentur DFKOM schreibt Blog-Artikel: Wie Malerdeck Farbe in Social Media bringt

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Die Agentur DFKOM Gmbh hat malerdeck analysiert und heute einen Artikel über meine Social Media Aktivitäten auf ihrem Blog veröffentlicht. Wenn ich diese Analyse so lese, scheine ich ja – zumindest was Social Media angeht – fast alles richtig zu machen 🙂 .

Liebes Team von DFKOM, besonders Frau Doherr, vielen Dank für Ihren vorzüglichen Artikel. Ich fühle mich dadurch sehr geehrt.

Um den Artikel komplett zu lesen, klicken Sie bitte hier oder auf die Grafik.

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.Artikel/Interview

Bescheid über 3 Cent (!) von der Berufsgenossenschaft erhalten. Portokosten 55 Cent!!!

Donnerstag, Oktober 14th, 2010

Heute war einmal wieder eine Überraschung von einem Amtsschimmel bei der Post. Ein Bescheid der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft.

Vor drei oder vier Jahren hatte ich in meiner Unternehmensberatung einen Praktikanten beschäftigt. Im Juni diesen Jahres führte die Berufsgenossenschaft eine Betriebsprüfung bei mir durch.

Durch den heutigen Bescheid erfuhr ich nun, dass die Prüfung eine Nachzahlung von 3 Cent ergab. Schon alleine das Porto für den Bescheid beträgt 55 Cent. An die sonstigen Verwaltungskosten (Druck, Papier, Versand etc.)  mag ich gar nicht denken. Ein gutes Geschäft oder?

Da wiehert der Amtsschimmel wieder einmal sehr laut und nachhaltig!.

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Bitte helfen Sie durch Ihre Abstimmung mit, dass € 10.000 gespendet werden können!

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Bitte stimmen Sie mit ab und helfen dadurch dabei mit, dass € 10.000 für einen guten Zweck gespendet werden können. Vielen Dank.

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Lieferanten bringen mich zur Verzweiflung. Und wir müssen den Kundenärger ausbaden.

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Es ist ein ständiges Kreuz und kaum zu glauben. Die Lieferanten schaffen es nicht, uns so zu beliefern und zu informieren, wie es für uns und unsere Kunden notwendig ist.

Da fehlt die Angabe unserer Kommission (Kundenname) auf geliefertem Bodenbelag oder den Tapeten. Da sind Tapeten nicht gekennzeichnet, Mengen falsch und und …

Das Schlimme ist: Alle Lieferanten sind in dieser Beziehung gleich schlecht. Eine Alternative – alles schon ausprobiert – gibt es nicht! Das führt zu ständigem Ärger und Zeitverlust.

So auch heute wieder, wo ein fehlerhafter Boden geliefert wurde und die Kundin sauer ist, weil sie ihr Schlafzimmer nicht, wie versprochen, ab heute wieder nutzen kann. Und immer fällt alles auf malerdeck zurück. Nicht auf die unfähigen Lieferanten!

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Warum sehen die Lieferantenmitarbeiter, die den Teppich konfektionieren, diesen Fehler nicht? Unbegreiflich!

Aber das geht schon seit Jahren so. Trotz ständigen Hinweisen meinerseits und entsprechenden Gesprächen, hat sich an der Katastrophe nichts geändert. Dafür noch zwei exemplarische Beispiele.

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Wenn ich es nicht fast jeden Tag erleben würde, könnte ich es selbst nicht glauben. Diese Beispiele sind aber nur die Spitze des Eisbergs.

Wenn ich nicht schon einen Glatzkopf hätte, wären mir durch diese unfähigen Lieferanten schon alle Haare ausgegangen!

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Kunde ist über meine Vorgehensweise sehr enttäuscht, schreibt er.

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Heute ist ein „Reklamationstag“, wie ich ihn nicht so besonders gerne erlebe. Gestern Abend schrieb mir ein Kundenehepaar diese Email.

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Selbstverständlich verstehe ich die Sorgen und Nöte des Kunden. Allerdings ist der Sachverhalt ein etwas anderer und wir werden in der von mir den Kunden avisierten Zeit fristgerecht fertig. Auch der Parkettleger kann fristgemäß beginnen. Eine Umzugsverzögerung wegen uns gibt es also nicht.

Heute Morgen habe ich dem Kundenehepaar freundlich geantwortet.

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Und so „leuchte“ ich morgens

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Wie mein Hund Gandhi morgens im Dunkeln leuchtet, beschrieb ich hier schon. Zur Ergänzung mein morgendliches Outfit beim Laufen.

Eine „Grubenlampe“ auf dem Kopf, damit auch ich beim Laufen im Dunkeln etwas sehe und gesehen werde.

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Der frühe Vogel fängt den Wurm und/oder Morgenstund hat Gold im Mund

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Ernst Koch hat in seinem kurzen Video – wie ich finde – die Wichtigkeit dieser beiden Sprichwörter, sehr gut herausgestellt:

 Aus meiner Sicht kann ich das nur bestätigen. So beginnt z.B. mein Tag:

  • Morgens um 5:15 Uhr aufstehen. 
  • Kurze Morgentoilette
  • Eine Tasse Kaffee zum Aufwachen
  • Emails checken, eventuell gleich beantworten 
  • In aller Ruhe Tagesplan machen
  • Um 6 Uhr mit meinem Hund ca. 30 Minuten laufen (joggen)
  • 6:30 Uhr Frühstück und Zeitung lesen.
  • Duschen, fertigmachen und ins Büro fahren. Ankunft ca. 7:30 Uhr.

So kann ich entspannt – zugegeben, nicht immer 😉 – den Tag angehen. Gibt mir aber auf jeden Fall ein sehr gutes Gefühl für den Start in den Tag.

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So leuchtet mein Hund beim Laufen

Mittwoch, Oktober 13th, 2010

Wenn ich um diese Jahreszeit um 6 Uhr morgens zum Laufen gehe, ist es nicht nur kalt, sondern auch noch stockdunkel. Meinem Hund Gandhi, macht beides nichts aus. Der rast auch im Dunkeln über die Felder.

Dass ich Gandhi aber auch in der Dunkelheit noch gut sehen und lokalisieren kann, hat er ein Leuchthalsband um. Ausprobiert habe ich derartige Halsbänder schon viele. Keines hat etwas getaugt. Aber bei http://www.dogsloveshop.de/ habe ich dieses wunderbare Teil gefunden.

Damit sehe ich Gandhi wirklich fast kilometerweit. Für im Dunkeln laufende Hundebesitzer sehr zu empfehlen.

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Kommentare und Meinungen zu malerdeck auf Twitter, positiv (2)!

Dienstag, Oktober 12th, 2010

Das ist die Fortsetzung der Abteilung positiv (1).

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Hier geht es zur Fortsetzung, Abteilung positiv (3).

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Weiß vielleicht jemand, was das ist?

Sonntag, Oktober 10th, 2010

Gestern hat meine liebe Liebe eingekauft, u.a. auch ein paar Flaschen Rotwein. An einer dieser Flachen hing ein kleiner länglicher Karton dran, als Zugabe.

Daheim ausgepackt, sah das zunächst nach einem Flaschenöffner aus. War es aber nicht. Eine Weile haben wir dann gerätselt und kamen zu dem Ergebnis, dass das vielleicht ein Salz- oder Pfefferstreuer ist. Demnach müsste grobes Salz oder Pfefferkörner eingefüllt werden.

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Das rechte Bild zeigt das Teil mit abgeschraubtem „Unterbau“. Hier könnte man z.B. das grobe Salz einfüllen.

Der in der Mitte befindliche Dorn, an dem Reiben sind, würde, durch das Auf- und Abbewegen des federnden Dornes, das Salz oder den Pfeffer mahlen. Ist es das aber? Gesehen haben wir so etwas noch nicht.

Wer kann uns sagen, was das tatsächlich ist? Vielen Dank.