Archive for Juni, 2010

Heinrich Schmid, der größte Malerbetrieb der Welt? Auf jeden Fall der größte Malerbetrieb Deutschlands, schreibt über malerdeck:

Mittwoch, Juni 30th, 2010

blog-hs-report1.jpg

Der Malerbetrieb Heinrich Schmid ist mit einer der größten Malerbetriebe der Welt. Zusammen mit 274 Verwaltungsmitarbeitern und 129 Führungskräften, stehen insgesamt 3037 Menschen auf seiner Gehaltsliste.

Hier der Text aus einem Artikel des Wirtschaftsmagazins ´impulse´ über das Unternehmen Heinrich Schmid und Herrn Dr. Carl-Heiner Schmid.

Hier geht es zur Internetseite von Heinrich Schmid.

Eigentlich ist Heinrich Schmid ein Wettbewerber, aber nur eigentlich. In erster Linie ist Schmid ein Unternehmen, von dem man lernen kann, von dem ich gelernt habe und lerne. Viele meiner Kollegen schimpfen aber schon seit Jahrzehnten auf Heinrich Schmid. Das habe ich nie verstanden. Angeblich nimmt ihnen dieses Unternehmen Aufträge weg. So wird jedenfalls immer gejammert.

Bei dieser Jammerei wird aber seitens dieser Wettbewerber regelmäßig vergessen, sich selbst besser am Markt zu positionieren. Es ist ja auch bedeutend einfacher, sich über einen Wettbewerber zu mokieren, als sich selbst strategische Überlegungen zur eigenen Verbesserung zu machen.

Mit dem Unternehmen Heinrich Schmid, besonders mit dem Inhaber, Dr. Carl-Heiner Schmid, aber auch mit einer Reihe von Führungskräften, verbindet mich seit vielen Jahren anerkennender Respekt vor deren toller Leistung.

Das Unternehmen Heinrich Schmid gibt monatlich eine Kundenzeitung, „HS report“, heraus, die auch ich erhalte. Als ich den „HS report“ heute Morgen aus der Post nahm und durchlas, wurde ich mit meinem Bild und einem  Bericht in der Rubrik „Pfiffe und Applaus“ überrascht.

Natürlich habe ich mich darüber sehr gefreut. An dieser Stelle ein großes DANKE an den Macher des „HS report“, Herrn Wassyl Petrenko, und viele Grüße an Herrn Dr. Carl-Heiner Schmid und das Führungsteam um Herrn Gerd Zimmermann.

.

Dank Twitter konnte ich einer älteren Dame eine große Freude machen

Mittwoch, Juni 30th, 2010

Am Montag dieser Woche war ich bei einer älteren Dame, deren verstorbener Sohn über Jahrzehnte die Stadionzeitung des Karlsruher Sport Club – KSC – gesammelt hat. Zusätzlich hat er Zeitungsausschnitte und alles, was er über den KSC finden konnte, gesammelt.

Bei dem Renovierungstermin zeigte mir die ältere Dame diese umfangreiche Sammlung, die sie noch Jahre nach dem Tod ihres Sohnes aufgehoben hatte, jetzt aber aus Platzgründen entsorgen möchte.
 
Ob ich nicht jemanden wüsste, der sich für diese Sammlung interessiere, fragte sie mich? Natürlich wusste ich niemand, aber spontan fiel mir die Twittermöglichkeit ein. Als ich später im Büro war, habe ich getwittert:

Wer mag alte #KSC-Infos #Karlsruhe? Stadionzeitung, Zeitungsausschn. etc. ab ca. 1964 bis Ende 80er. Kundin gibt kostenlos. ab. Bitte #RT

Am Montag und Dienstag habe ich diesen Text ca. 10 Mal zu unterschiedlichen Zeiten getwittert. Am Dienstagnachmittag hat sich dann der Bildungsverein Region Karlsruhe e.V. über Twitter gemeldet, dass sie die Sammlung gerne übernehmen.

 beate @malerdeck wir vom Stadtwiki Karlsruhe würden das nehmen, sehr gerne!

Der Bildungsverein Region Karlsruhe will auf Dauer Informationen und Wissen über die Region Karlsruhe für Generationen sammeln, bewahren, vermitteln und vernetzen.

Danach habe ich per Mail die Kontaktdaten der älteren Dame an den Verein übermittelt und die Dame gleichzeitig von der Übernahme der gesammelten KSC-Infomationen durch den Bildungsverein unterrichtet.
 
Die Dame war außerordentlich erfreut und hat sich sehr bei mir bedankt, dass die umfangreiche Sammlung ihres verstorbenen Sohnes jetzt doch noch einem sinnvollen Zweck zugeführt wird und nicht im Müll landet.

 beate @malerdeck KSC-Kiste ist schon abgeholt, danke für Vermittlung.

So konnte ich durch Twitter der Dame eine große Freude bereiten.

.

Es gibt unglaubliche Anfragen und Reaktionen danach. Sensationell!

Montag, Juni 28th, 2010

Manchmal denke ich, als Unternehmer alles Mögliche bereits erlebt zu haben. Aber weit gefehlt, wie dieses Beispiel wieder einmal beweist. Vor einiger Zeit erhielt ich am Abend folgende Email:

Betreff: Preisanfrage

Guten Tag,

ich hätte gerne ein Angebot für schleifen und lackieren (schwarz matt oder Hochglanz) von einem Paar Lautsprecher. Die bisherige Farbe basiert auf gemischter Kalkfarbe, der Untergrund besteht aus dreischichtigem Fichtenholz. Die Lautsprecher sind hinten nach Innen abgerundet und ein Lautsprecher ist hinten ungestrichen. Ich bitte, die Bilder im Anhang zu beachten

Beide Lautsprecher umfassen ca. 3m² Fläche, die zu behandeln sind. Die beiden Hochtongehäuse stehen oben auf und können separat abgenommen werden und sollen ebenfalls mitlackiert werden, sind allerdings Fichtenholz roh.

Da ich ohne Auto bin, müssten die LS abgeholt und wieder zugestellt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Kunde

 Schon am nächsten Morgen habe ich, per Email, dem guten Herrn Kunde geantwortet:

Sehr geehrter Herr Kunde,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Für das Abholen und Bringen der Lautsprecher berechnen wir km/Euro 0,48, inkl. Mehrwertsteuer.

Die Fahrzeit und die Bearbeitungszeit für die Neulackierung der Boxen berechnen wir nach Zeitaufwand. Je Stunde Euro 50,58, inkl. Mehrwertsteuer. Dazu das Material nach Verbrauch. Vollkommen unverbindlich schätze ich die Gesamtzeit auf vielleicht 8 – 10 Stunden.

Mit farbenfrohen Grüßen, Werner Deck

Tage später hat der gute Herr Kunde sich in einer Email bei der hiesigen Maler- und Lackiererinnung beschwert und mir einen Durchschlag geschickt:

Werte Geschäftsstelle der Maler- und Lackiererinnung,

wie sie in der untenstehende Mail erkennen können, vergab ich ein Angebot an 24 Malerbetriebe der Maler und Lackiererinnung. Bisher bekam ich zwei Angebote, deren Preise jenseits von gut und böse liegen. Ein Angebot lag bei 500€ Mwst., das andere Angebot war mit 8-10 Std. zu gut 50€ plus Fahrzeit, plus Kilometergeld. Da ich seit 30 Jahren als Raumausstatter tätig bin, ist mir das Malerhandwerk wahrlich nicht fremd, so dass ich Arbeitsabläufe und Zeiten sehr genau abschätzen kann. An dieser Stelle sei erwähnt, dass mein Schreiner den Neubau der Lautsprecher inklusive Lackierung zu 500€ Brutto anbietet.

Sicher leben wir in einer freien Marktwirtschaft, in der jeder seine Preise selbst bestimmen kann. In Zeiten der Rezession war es mein Anliegen, der hiesigen Wirtschaft ein wenig unter die Arme zu greifen. Allerdings zu realistischen Preisen.

Was bleibt, war der Gang zum Baumarkt und in den eigenen Keller, die Lautsprecher selbst zu schleifen und zu lackieren. Kosten für Material beliefen sich auf 12 Euro, der Zeitaufwand für schleifen, zweimaliges Lackieren und Zwischenschliff betrug drei Stunden. Mich wundert daher nicht, dass Baumärkte und DIY boomen.

Mit freundlichen Grüßen
Reiner Kunde

Das hat natürlich eine richtigstellende Antwort meinerseits an Herrn Kunde erfordert. So einem bescheuerten Zeitgenossen muss man – sehr höflich – vor Augen führen, wie bescheuert er doch in Wirklichkeit ist. Hier meine Email an den bescheuerten Herrn Müller:

Sehr geehrter Herr Kunde,

Ihre Anfrage ging abends bei mir ein und wurde am nächsten Morgen schnell und seriös von mir beantwortet.

Zunächst dachte ich an einen (schlechten) Witz, als ich zuerst Ihre Anfrage und dann noch Ihre Email an die Maler- und Lackiererinnung Karlsruhe las. Das dachten bestimmt alle anderen von Ihnen angeschriebenen 23 Firmen ebenfalls und haben sich deshalb bei Ihnen auf Ihre Anfrage nicht gemeldet. Aber, ich befürchte, Sie meinen das wirklich ernst, was Sie da geschrieben haben.

Das Einzige, bei dem ich Ihnen zustimme ist Ihre Aussage, dass wir in einer freien Marktwirtschaft leben. Recht so!

Aber über Ihre Aussage: „In Zeiten der Rezession war es mein Anliegen, der hiesigen Wirtschaft ein wenig unter die Arme zu greifen.“, habe ich mich vor Lachen wirklich fast stundenlang ausgeschüttet. Mit einem Anstrich von zwei Lautsprecherboxen der hiesigen Wirtschaft unter die Arme greifen zu wollen ist wirklich aller Ehren wert. Aber von der Realität mindestens ebenso weit entfernt, wie die Erde von der Milchstraße!

Ein Angebot, haben Sie „vergeben“! Sie scheinen das für eine besondere Ehre und Aufmerksamkeit zu halten, von Ihnen – wie insgesamt 24 (!) Betriebe – eine Anfrage über einen Laustsprecherboxenanstrich bearbeiten zu dürfen. Sie rühmen sich Ihrer 30-jährigen Berufserfahrung als Raumausstatter. Da müssten Sie nur zu gut wissen, dass eine exakte Kalkulation nur mit exakten Vorgaben (was soll oder muss technisch GENAU gemacht werden) möglich ist. Um die notwendigen Arbeiten exakt kalkulieren und anbieten zu können, wäre eine Besichtigung eigentlich unumgänglich.

Dazu wäre eine Terminvereinbarung bei Ihnen und ein Vororttermin erforderlich gewesen. Zusätzlich die Kalkulation und das Schreiben eines Angebotes. An Aufwand kommen da ganz schnell einmal ca. 1,5 bis 2 Stunden plus Fahrtkosten zusammen. Das wollten Sie gleich 24 (!!!) Betrieben zumuten? Das ist nicht der hiesigen Wirtschaft unter die Arme gegriffen! Das ist die vorsätzliche Verursachung eines enormen volkswirtschaftlichen Schadens!! Mindestens 23 Betriebe vorsätzlich umsonst Arbeit und Kosten aufzuhalsen und wenn letztlich selbst der günstigste Preis – in Ihren Augen – „jenseits von Gut und Böse“ liegt, die Arbeiten schlussendlich doch selbst auszuführen.

Das Einzige, was jenseits von Gut und Böse liegt, ist Ihre Denke, Verhaltensweise und Argumentation. Die hiesige Wirtschaft kann – so denke ich jedenfalls – auf eine derartige „Unterstützung“ Ihrerseits mehr als sehr gut verzichten. Ich kann und will das auf jeden Fall. Bitte sind Sie deshalb so freundlich und sehen künftig von weiteren „Vergaben eines Angebots“ an mich ab. Vielen Dank.

Mit farbenfrohen Grüßen, Werner Deck

Man hat ja sonst nichts zu tun, als sich mit solchen Deppen herumzuärgern.

.

Man glaubt es nicht, was für Bewerbungen wir erhalten

Montag, Juni 28th, 2010

blog-bewerbung1a.jpg

blog-bewerbung2a.jpg

Keine Anrede und fehlerhaft. Vor sechs Jahren die Hauptschule verlassen und dann? Kann man so eine Bewerbung ernst nehmen? Oder ist das eine Alibibewerbung für´s Amt, als Nachweis für eigene Bewerbungsaktivitäten?

.

Unsere Kunden sind begeistert und glücklich und empfehlen uns weiter

Freitag, Juni 25th, 2010

blog-umfrage1.jpg

blog-umfrage3.jpg

Durch unsere permanente Kundenumfrage, bekomme ich immer eine gute Rückmeldung über die Kundenzufriedenheit. Täglich kommen Fragebögen zurück. Heute war diese schöne Reaktion einer glücklichen Kundin dabei.

Sie ist sehr zufrieden, glücklich und wird uns weiter empfehlen, wie sie schreibt. Natürlich freuen sich mein Team und ich sehr über solche Raktionen.

Besondes goldig finde ich die Angabe zum Alter:

blog-umfrage2.jpg

.

Unser Bärchen „Clemens“ im Wirtschaftsmagazin ´impulse´

Donnerstag, Juni 24th, 2010

blog-clemens.jpg

Unter der Rubrik MANAGEMENT (Billige Werbung. Kostet wenig, bringt viel), wird in der aktuellen Ausgabe (Juli 2010) des Wirtschaftmagazins ´impulse´, auch über unser Bärchen Clemens berichtet.

Das Bärchen Clemens verstärkt die unseren Kunden entgegengebrachte Wertschätzung auf sympathische Art und Weise. Was es mit „Clemens“ genau auf sich hat und wie er sympathische Mundpropaganda erzeugt, können Sie hier lesen.

.

Es ist so schön zu spüren, wie viel Freude meine gereimten Geburtstagsbriefe täglich auslösen.

Dienstag, Juni 22nd, 2010

Heute Nachmittag hatte ich einen Termin bei einer 83-jährigen Dame. Sie erhält schon viele Jahre meinen gereimten Geburtstagsbrief. Hier können Sie die ganze Geburtstags-Strategie lesen.

Gleich nach dem Öffnen der Haustür strahlte die Dame mich liebevoll an. „Endlich kann ich Sie einmal persönlich kennen lernen. Sie machen mir mit Ihrer Gratulation zu meinem Geburtstag jedes Jahr eine sehr große Freude.“, sprudelte es aus ihr heraus.

Angerufen hatte sie mich, weil sie die Hauseingangstür von außen frisch gestrichen haben will. Wahrlich, ein „Riesenauftrag“. Diese Tatsache wurde ganz kurz abgehandelt. In den nächsten zwei Wochen werden wir das erledigen. Eigentlich war das aber eine Nebensache.

Die Dame wurde nicht mehr fertig mir, mir ihre Freude über die Geburtstagsgrüße zu erzählen. Dabei strahlten und funkelten ihre Augen. Sie bat mich in ihr Wohnzimmer und erzählte weiter, dass sie an den Briefen sehr große Freude hat, die Briefe alle aufgehoben hat und diese öfters wieder einmal durchliest.

Vor einiger Zeit war sie wegen einer schweren Herzoperation im Krankenhaus. Als sie danach wieder zu Hause war, haben ihr meine Geburtstagsbriefe, die sie hin und wieder gelesen hat, Kraft zur Genesung gegeben, erzählte mir die ältere Dame. Sie war ganz glücklich, mich in ihrem Wohnzimmer zu haben und ist dabei sichtlich aufgeblüht.

Vor lauter Freude wollte mich sie gar nicht mehr gehen lassen. Aber nach ca. 15 Minuten musste ich zum nächsten Termin aufbrechen. Mit großem Dank und ganz überschwänglich verabschiedete mich die Gute sehr herzlich. Dabei winkte sie mir, vor dem Haus stehend, nach – ich habe ihr zurück gewinkt -, bis ich mit dem Auto um die nächste Häuserecke verschwand.

Ähnliche „Rückmeldungen“ erhalte ich per Telefon oder Brief oft. Jedes Mal bekomme ich vor Freude eine Gänsehaut, wenn ich spüre, wie sehr sich die Menschen über die gereimte Gratulation zum Geburtstag freuen.

Bei den ca. 30 bis 50 Geburtstagsbriefen, die aktuell täglich unser Haus verlassen, es ist für mich tag-täglich ein sehr schönes Gefühl zu wissen, welche Freude ich morgen wieder den Geburtstagskindern bereite. Fernab legitimer geschäftlicher Interessen, macht mich diese Tatsache sehr sehr glücklich.

.

Werbung auf Plakatwänden: Viel preiswerter als man denkt.

Dienstag, Juni 22nd, 2010

blog-plakatwand.jpg

Preiswerte Werbung auf Plakatwänden: Schon häufiger habe ich in meinem Marketingmix Werbung auf Plakatwänden gemacht. Das ist einfacher und viel preiswerter als man denkt.
 
Natürlich sind die Kosten abhängig davon, wie viele Plakatwände man bucht. Bei der letzten Aktion habe ich mir vier Plakatwände an stark frequentierten Stellen ausgesucht. Die Plakate hängen 10 Tage und kosten, einschließlich Druck, Euro 804,00.
 
Die Plakate hingen teilweise schon deutlich länger, nämlich dann, wenn die Plakatfirma keinen Anschlussmieter hat. In einem Fall waren das sogar sechs Wochen. Die Plakatwand ist ca. 3,60 m breit und ca. 2,60 m hoch.

Wo kann man das jetzt buchen? Einfach auf die Internetseite von 123Plakat gehen. Hier können Sie sich die Plakatwände aus Ihrer Region/Stadt punktgenau aussuchen.

.

Dieser typische Fall hat ein typisches Ende.

Montag, Juni 21st, 2010

Der „Fall“: Ein Angebot sollte schnell erstellt und die Arbeiten kurzfristig ausgeführt werden. Beide Wünsche konnte ich erfüllen. Danach habe ich vom Kunden nichts mehr gehört. Mehrfach habe ich beim Kunden nachgefasst.

Unter der Überschrift „Typischer Fall. Erst muss es ganz schnell gehen und dann meldet sich der Kunde nicht mehr!“, berichtete ich hier im Blog.

Am Freitag letzter Woche hatte ich dem Kunden noch einmal diese Email geschickt:

blog-absage1.jpg

 Am gestrigen Sonntagabend, um 23:10 Uhr, dann doch noch eine Reaktion:

blog-absage.jpg

„Angebot nicht mehr interessant, preislich über unseren Erwartungen, machen Arbeiten in Eigenleistungen.“ Typischerweise kein Wort des Dankes für mein Kommen, meine Beratung und meine Angebotserstellung etc.

Auf solche „Kunden“ kann ich gerne dauerhaft verzichten.

.

Neue Kunden frage ich immer, wie sie auf meine Firma kommen. Heute habe ich eine verblüffende Antwort erhalten!

Freitag, Juni 18th, 2010

blog-anzeige-privatmaler.jpg

Komme ich zu einem neuen Kunden, frage ich (aus statistischen Gründen) immer nach, wie er/sie auf meine Firma malerdeck gekommen ist. Dabei sind die Antworten in aller Regel:

  • Empfohlen worden
  • Ihre Direktwerbung
  • Ihre Anzeigenwerbung
  • Weis nicht genau

Heute habe ich nun eine ganz neue Antwort gehört. Die in diesem Fall von mir befragte Dame antwortete mir nämlich:

„Durch Ihre Werbeanzeige in der Zeitung (siehe oben). Besonders hat mir Ihr Schnurrbart gefallen.“

Ist doch sehr süß, wie ich finde.

.