Archive for Mai, 2010

Zeitungsberichte über malerdeck als Referenz zum Angebot

Mittwoch, Mai 26th, 2010

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Mit Klick zur Original-PDF-Datei: kundenumfrage-presse.pdf

Die jüngst erschienen Zeitungsartikel habe ich zusammen montiert und als A4-Blatt drucken lassen. Dieses „Zeitungsblatt“ wird ab sofort jedem Angebot beigelegt.

So nutzen wir die Presseartikel nachhaltig für unsere Kundengewinnung.

Politiker sollen ihre Versprechen einhalten. So wie malerdeck, schreibt uns ein Kunde!

Mittwoch, Mai 26th, 2010

Natürlich freut sich mein Team und ich über solch tolle Kundenreaktionen.

Das schrieben uns Doris und Jürgen Stober aus 76149 Karlsruhe:

Hallo Herr Deck,

nachdem wir jahrelang ihre Werbung in der BNN gelesen haben, wollten wir ihre „Versprechungen“ mal auf ihren Wahrheitsgehalt testen. Und wir sind begeistert! Vielen Dank für die problemlose und hervorragend ausgeführten Renovierungen in unserer Wohnung.

Wenn die Politiker nur auch so ihre Wahlversprechungen halten würden, gäbe es mehr zufriedene Bürger und Wiederwähler! Vielen Dank nochmal an sie und ihre zuverlässigen Mitarbeiter, wir sind schon fleißig am Weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
D.und J.Stober

Und Herr Dietrich Foth aus 76137 Karlsruhe schreibt uns:

Sehr geehrter Herr Deck,

vielen Dank für die schnelle und sorgfältige Bearbeitung unseres „Badschadens“. Wirklich tolle Arbeit haben ihre Angestellten da geleistet, vor allem weil es doch sehr speziell war. Wir werden Sie auf jeden Fall weiter empfehlen.

Übrigens waren wir auch sehr angenehm überrascht über die Freundlichkeit und Fachkompetenz ihrer Mitarbeiter.
Vielen Dank!

Das lesen mein Team und ich natürlich sehr gerne.

Nach 15 Jahren endlich Kunde geworden!

Dienstag, Mai 25th, 2010

In meinem Beitrag vom 20.05.2010 habe ich die Renovierungsintervalle beschrieben.  In diesem Zusammenhang ein weiteres – genau so – typisches Beispiel:

Am vergangenen Freitag war ich bei einem potenziellen Kundenehepaar, beide in den Siebzigern. Die komplette Wohnung soll renoviert werden. Auch hier einmal in meiner Datenbank nachgesehen.

Seit 1995 ist die Adresse dieser Kunden gespeichert. Seit dieser Zeit haben die mindestens einmal im Jahr einen Werbebrief erhalten. Erst jetzt wurden wir erhört! Warum?

„Früher haben wir alles selbst gemacht, das können wir in unserem Alter jetzt nicht mehr!“, ist die Antwort auf meine Nachfrage. Und dieser Beispielfall steht ebenfalls für zig andere Fälle.

Deshalb gilt auch hier das schon im oben zitierten Beitrag Gesagte: Die Industrie, die Werbe- und Marketingfuzzis können mir dazu noch so tolle Vorschläge für Werbe-Aktionen jedweder Art machen. An diesem “Problem” beißen die sich alle die Zähne aus. Renoviert wird, “wenn es wieder notwendig ist” oder weil ich es nicht mehr selbst machen kann. Und nicht, weil ein Überfliegerwerbebrief in´s Haus geflattert kam oder die ultimative Werbeanzeige geschaltet wurde.

Es gibt aber in allen Fällen keine Alternative. Steter Tropfen höhlt den Stein oder bringt einem wieder in Erinnerung! Auch nach fünfzehn Jahren.

Lt. „web evangelisten“ gibt es nur 270.000 aktive deutschsprachige Twitternutzer

Samstag, Mai 22nd, 2010

Der Artikel der „web evangelisten“ kann hier nachgelesen werden.  270.000 deutschsprachige Twitternutzer beeinhalten noch Österreicher und Schweizer etc.

Einwohnerzahlen:

  • Deutschland, ca. ……………………………………………………..82.000.000
  • Österreich, ca. ………………………………………………………….8.200.000
  • Schweiz, ca. 63% deutschsprachig, das sind ……………………..4.900.000 von 7.800.000

Rechne ich diese deutschsprechenden Menschen zusammen, komme ich auf insgesamt 98.000.000.

Setze ich die 98 Millionen zu den 270.000 deutschsprachigen Twitternutzern in´s Verhältnis, ergibt das einen Anteil von nur ca. 0,27551 Prozent twitternden deutschsprachigen Nutzern.

Da frage ich mich schon, ob ich künftig überhaupt noch twittern soll? Und ist das wirklich das Medium der Zukunft? Zweifel über Zweifel.

Einfach unglaublich, was ich mit Bewerbern erlebe. Wollen die wirklich arbeiten?

Samstag, Mai 22nd, 2010

Am Montag dieser Woche rief ein männlicher Bewerber (Maler- und Lackierermeister) an um zu fragen, ob ich Leute einstelle. Habe ich bejaht. Der Bewerber hat danach angekündigt, seine Bewerbungsunterlagen herzuschicken. Bis heute sind die nicht eingegangen. Bin ich zu ungeduldig?

Am Donnerstag dieser Woche rief ein ebenfalls männlicher Bewerber (Maler- und Lackierermeister) an um zu fragen, ob ich Leute einstelle. Sofort Gesprächstermin für heutigen Samstag, 11 Uhr, vereinbart. Er ist nicht gekommen und hat auch nicht abgesagt. Sein Handy hat er abgestellt, so dass ich ihn nicht erreichen und nach seinem Fernbleiben fragen konnte.

Ist das eigentlich noch normal? Für mich ist das assimäßig!

Neuer Bürokratiewahnsinn: Seit Montag, 17.05.2010, gilt für uns die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV)

Freitag, Mai 21st, 2010

Der uns Handwerkern aufgebürdete Bürokratiewahnsinn geht fröhlich weiter. Seit Montag dieser Woche ist die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) in Kraft getreten. Schon alleine dieses Wortungetüm lässt Schlechtes ahnen. Und das ist auch so.

Was das soll und wem das für was nützt, übersteigt vollkommen meine intellektuellen Fähigkeiten. Um es einfacher zu sagen: Ich kann es weder verstehen, noch einen Sinn darin erkennen. Unglaublich, was sich die Bürokraten an Monstervorschriften so alles ausdenken.

Zu diesem Bürokratiewahnsinn „Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV)“, ist bei Handwerk.com ein längerer Text mit Erklärungen nachzulesen.

Beispiel aus dem Text: Handele es sich um einen individuell zu berechnenden Preis, müsse der Kunde in die Lage versetzt werden, den Preis selbst zu kalkulieren. „Dann muss der Handwerker seine Kalkulationsgrundlagen wie Stundenlohn, Quadratmeterpreise usw. offenlegen.“

Ist das noch zu glauben? Ich fasse es nicht! Muss mir dann im Restaurant eigentlich auch eine individuelle Kalkulation für mein Schnitzel vorgelegt werden? Beim Einkauf meines nächsten Hemdes lasse ich mir auch einmal die individuelle Kalkulation vorlegen. Und was ist, wenn ich mit dieser Kalkulation nicht einverstanden bin? Fragen über Fragen.

Aber wahrscheinlich werde ich, wenn ich die Kalkulationen lt. der Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung erfrage, sofort amtsärtzlich in die Psychiatrie eingewiesen. Vielleicht kann mir dort jemand den Sinn dieses Bürokratiemonsters erklären? Wäre doch auch eine gelungene Therapie oder?

Wir lieben unsere Kunden und unsere Kunden lieben uns!

Freitag, Mai 21st, 2010

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Gestern hatte ich beschrieben, wie meine Mitarbeiter von den Kunden gelobt werden. Beim dem gestern beendeten Auftrag bei einem Kundenehepaar, das mir gegenüber schon voll des Lobes war, haben meine Mitarbeiter beim Verabschieden diese sympathische Anerkennung erhalten. Auf meine Mitarbeiter bin ich alle mächtig stolz.

Wobei die Größenordnungen der abgebildeten Steinmännchen, in etwa ;-), figürlich die beim Kundenehepaar arbeitenden Mitarbeiter darstellen. Dazu fällt mir nur noch ein: Wir lieben unsere Kunden und unsere Kunden lieben uns!

Renovierungsintervalle. Wie oft wird renoviert – gestrichen oder tapeziert?

Donnerstag, Mai 20th, 2010

Wie oft werden denn so die Wohnzimmer etc. vom Maler renoviert? Eine spannende Frage, die die Malerunternehmer immer umtreibt. Heute habe ich darauf zwei Antworten . War heute bei zwei Kunden, die jetzt Wohnzimmer, Esszimmer und Küche renoviert haben wollen.

In unserer Datenbank habe ich nachgesehen, wann wir jeweils dort zum letzten Mal tätig waren. In dem einen Fall haben wir 1992, im anderen Fall 1994 tapeziert und gestrichen. Obwohl die Kunden bei uns regelmäßig – mindestens zwei Mal im Jahr – ein Erinmnerungsschreiben erhalten, dauerte es im einen Fall 18 Jahre und im anderen Fall 16 Jahre, bis wir wieder tätig geworden sind. Eine verdammt lange Zeitspanne.

Das ist aber keine Ausnahme. Da kann ich klassisch immer mit Werbeschreiben oder Aktionen Kontakt halten und auf unsere Dienstleistungen aufmerksam machen. Es ändert am Renovierungsintervall in aller Regel überhaupt nichts. Dafür habe ich zahllose weitere Beispiele.

Die Industrie, die Werbe- und Marketingfuzzis können mir dazu noch so tolle Vorschläge für Werbe-Aktionen jedweder Art machen. An diesem „Problem“ beißen die sich alle die Zähne aus. Renoviert wird, „wenn es wieder notwendig ist“ und nicht, weil ein Überfliegerwerbebrief in´s Haus geflattert kam.

Wie sind Ihre Erfahrungen?

Auf meine Mitarbeiter bin ich sehr stolz!

Donnerstag, Mai 20th, 2010

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Gestern beendeten meine Mitarbeiter einen Auftrag bei einem Kunden. Heute Morgen zeigte mir mein Mitarbeiter diesen, mit einem erklecklichen Trinkgeld bestückten, Umschlag. 

Als ich das sah, bekam ich vor Freude eine Gänsehaut. Da hat sich ein Kunde für meine Mitarbeiter die Mühe gemacht, einen Umschlag zu gestalten und den auszudrucken. Ich finde das toll.

Ganz stolz erzählte mein Mitarbeiter, wie zuvorkommend und freundlich diese Kunden waren. Täglich Kaffee und süße Stückchen zählten zur Mitarbeiterbetreuung. Und natürlich waren die Kunden sehr zufrieden mit den Arbeiten und ließen mir ausrichten, dass in naher Zukunft der nächste Auftrag folgen wird.

Unmittelbar danach besuchte ich ein Kundenehepaar, bei dem wir heute mit den Arbeiten fertig werden. Auch diese Kunden waren voll des Lobes für meine Mitarbeiter. Sehr freundlich und höflich, dazu sauber und gewissenhaft, sei die Abwicklung der Arbeiten gewesen. Und sie empfehlen uns überall weiter.

Für alle meine Mitarbeiter freue ich mich über dieses Lob. Auf diese wunderbare Truppe bin ich sehr stolz! Mit diesem tollen Gänsehautfeeling, bei so viel Lob und Anerkennung, kann von mir aus jeder Morgen beginnen.

Azubi/ne gesucht (Lehrstellenangebot). Wer meldet sich?

Donnerstag, Mai 20th, 2010

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Mit dieser Anzeige suche ich neue Auszubildende. Die bisherigen Bewerbungen und Gespräche waren sehr ernüchternd, um es einmal positiv auszudrücken.

Am Freitag/Samstag dieser Woche erscheint die Anzeige in zwei großen Zeitungen in Karlsruhe. Bin auf die Reaktionen gespannt und werde berichten.