Archive for the ‘Privates’ Category

Beim Besuch von Papst Benedikt XVI. in Freiburg

Samstag, September 24th, 2011

Um es vorwegzunehmen: Nie hätte ich vorher gedacht, dass mich dieses Ereignis so tief berühren und beeindrucken würde.

Durch die Einladungen zum Papstbesuch, fühlte ich mich natürlich sehr geehrt. Papst Benedikt XVI. einmal aus der Nähe zu erleben, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Und es war schon etwas ganz Besonderes. Bereits spürbar, als ich am Freitagnacht, um 0:20 Uhr, am Bahnhof in Freiburg ankam. Den 10 minütigen Weg ins Hotel, legte ich zu Fuß zurück.

Schon da spürte ich eine ganz eigenartige Atmosphäre, die über der Stadt lag. Überall waren noch kleinere und größere Gruppen von Menschen unterwegs. Zum Teil skandierten sie begeistert positiv rhytmische „Schlachtrufe“ auf Papst Benedikt XVI.

Am Samstagmorgen war diese Atmosphäre noch viel stärker zu spüren. Überall große Menschengruppen, die fröhlich unterwegs waren, sangen, klatschen und sich auf Papst Benedikt XVI. freuten.

Dann, am Samstag, um 12 Uhr, auf dem Münsterplatz. Nur sicherheitskontrollierte Personen hatten Zutritt. Weiträumige Absperrungen, die damit verbundenen Einschränkungen und viel Polizei, stießen nicht bei allen Freiburgern auf Freude. Einige kritische Stimmen hörte ich schon.

Seltsam, die eigenartige Atmoshäre verdichtete sich noch irgendwie weiter. Und ich hatte das Gefühl, dass das nicht nur mir so erging. Das Ereignis schien viele in seinen Bann zu schlagen. Viele bekannte Gesichter konnte ich sehen.

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Ehemaliger und aktueller Ministerpräsident BW: Lothar Späht und Winfried Kretschmann

Der Unbekannteste, beim Empfang im Historischen Kaufhaus und später auf dem Münsterplatz, glaube ich, war ich!

Ganz besonders beeindruckt, hat mich vor allem die große Zahl der vom Papst begeisterten Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen. Die Bild Online-Zeitung schrieb heute abend dazu:

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Dazu kamen Pilger aus aller Herren Länder.

Die Ankunft von Papst Benedikt XVI. auf dem Flughafen in Lahr, wurde auf die Videoleinwände auf dem Münsterplatz übertragen. Tosender Jubel brach aus, als Papst Benedikt XVI. das Flugzeug verließ. Und nicht nur der neben mir stehende, ehemalige Justizminister von BW, Prof. Dr. Ulrich Goll, schwenkte begeistert sein Fähnchen.

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Videoleinwand: Papst Benedikt XVI. bei der Ankunft in Lahr

Das waren die Kommentatoren der ARD-Sendung, direkt vom Münsterplatz in Freiburg.

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Daniel Deckers (FAZ) und Clemens Bratzler (ARD)

Alle Menschen auf dem Münsterplatz warteten angespannt auf das Auftreten von Papst Benedikt XVI. Ich natürlich auch.

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Gespanntes Warten auf Papst Benedikt XVI.

Und dann kam er endlich. Fast erdrückt von Offiziellen und Sicherheitsleuten, Papst Benedikt XVI., auf dem Weg zur Begrüßung. In diesem Moment sah er fast ein wenig geduckt und zurückhaltend aus.

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Papst Benedikt XVI. tritt aus dem Freiburger Münster

Die Austrahlung von Papst Benedikt XVI, überflutete den ohnehin schon sonnenüberfluteten Münsterplatz zusätzlich. Charisma, würde ich dazu sagen. So empfand ich das wenigstens. Und die Menschen um mich herum, schienen ähnlich zu empfinden.

Der Freiburger Erzbischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch, begrüßt Papst Benedit XVI.

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Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, begrüßt Papst Benedit XVI. auf dem Münsterplatz

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Papst Benedikt XVI. spricht einige herzliche Grußworte

Und da kommt auch schon das Papamobil vorgefahren, um den Papst zu seiner nächsten Station zu bringen.

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Papst Benedikt XVI. beim Einsteigen ins Papamobil

Für mich war dieser Tag ein ganz besonderes Erlebnis. Und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich diese Atmosphäre, die Ausstrahlung von Papst Benedikt XVI. und die heitere Fröhlichkeit der gläubigen Pilger erleben durfte.

Auch noch viele Stunden danach, während ich diesen Beitrag schreibe, bin ich noch immer tief berührt und beeindruckt von diesem Ereignis. Das wird ganz bestimmt noch eine Weile anhalten.

Nachdem sich Past Benedikt XVI. verabschiedete, gönnte ich mir, vor meiner Zugheimfahrt, noch eine wunderbare Schwarzwälder Kirschtorte. Dieser weltliche Genuss war ausgesprochen lecker.

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Schwarzwälder Kirschtorte

PS: Fast hätte ich es vergessen. Diese beiden und alle ihre Kollegen, machten einen wirklich erstklassigen Job.

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Polizisten, immer freundlich

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Komisch, ich bin doch etwas aufgeregt: Morgen treffe ich in Freiburg den Papst

Freitag, September 23rd, 2011

Vor ca. zwei Monaten wurde ich zum Pastbesuch nach Freiburg eingeladen. Morgen bin ich, von unserem Ministerpräsidenten, um 12:00 Uhr, zum Vorabempfang mit Papst Benedikt XVI, ins Historische Kaufhaus am Münsterplatz in Freiburg eingeladen.

Und der Vorsitzende der katholischen Bischoffskonferenz, lud mich zur Begrüßung von Papst Bendikt XVI, für 14:15 Uhr auf den Münsterplatz ein. Durch die Einladungen fühle ich mich sehr geehrt und werde die Möglichkeit selbstverständlich wahrnehmen, den Papst einmal aus der Nähe zu sehen.

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Im Zuge der Einladung musste ich schriftlich mein Einverständniss geben, dass LKA und BKA mich und meine Vergangenheit durchleuchten dürfen. Puhh, offensichtlich haben die nichts gefunden, denn letzte Woche bekam ich meinen Akkreditierungsausweis zugeschickt.

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Puhh, LKA und BKA haben keine dunklen Punkte gefunden 😉

Ich freue mich auf die Begegnung mit Papst Benedikt XVI und bin komischer Weise etwas aufgeregt. Warum? Keine Ahnung.

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Ein Leben in Filz und Folie. Urlaubsrenovierung in eigener Sache

Freitag, September 23rd, 2011

Seit einigen Wochen leben wir in einer Baustelle. Zur Vergrößerung des Wohnbereichs, wurde ein Wintergarten angebaut. Dazu musste eine komplette Außenwand herausgesägt werden. Hat alles gut geklappt.

Nun ist das Finish angesagt.Wände neu verputzen, Decken und Wände frisch streichen, Parkett verlegen etc. Da meine liebe Liebe in dieser Woche mit einer Freundin Urlaub auf Mallorca macht, werde ich sie mit den fertig renovierten Räumlichkeiten überraschen.

Dazu hat mein wunderbares Team alles vorbereitet und akribisch abgedeckt. Nur lebe ich dabei in Filz und Folie. Böden sind abgedeckt, Möbel, Schränke und Fernseher mit Folie eingepackt.

Deshalb bin ich ausgezogen und wohne die paar Tage in meinen Appartement im Büro. Mein Team erledigt alles selbstständig. Räumt aus und ein und ich muss mich um nichts kümmern. Klasse, wie Ihr das macht, vielen Dank.

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Chaos im Flur, Blick auf Wintergarten

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Blick zum und aus demWintergarten

Wenn alles klappt, wird heute Mittag noch das Parkett verlegt. Dann wird meine liebe Liebe am Montag staunen, was die malerdeck-Heinzelmännchen alles geschafft haben! 🙂

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Durch unsere Gemeinde: Jedes Jahr die gleiche Sauerei

Mittwoch, September 21st, 2011

Bäume sind sehr wichtig und notwendig. Manchmal bereiten sie aber auch etwas Verdruss. In unserer Straße hat die Gemeinde vor vielen Jahren Bäume gepflanzt. Seit einigen Jahren tragen diese Bäume auch Früchte.

Jeden Herbst, so auch heuer, spielt sich die gleiche Sauerei ab. Die reifen Früchte fallen von den Bäumen. Dort liegen sie auf dem Gehweg oder der Straße. Von den durchfahrenden Autos und den vorbeigehenden Fußgängern, werden die Früchte überfahren, zertreten und zermatscht.

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Das ist einer der Bäume, mit den heruntergefallenen Früchten

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Die Fruchtmatsche auf dem Gehweg

Das sieht nicht nur unappetitlich aus, sondern ist auch gefährlich. 🙁 Die Fruchtmatsche ist nämlich außerordentlich glitschig und man rutscht darauf ganz leicht aus. Wie im Winter, auf Glatteis. Zudem riecht oder stinkt es nach wenigen Tagen vergoren und jede Menge Fliegen laben sich an der Fruchtmatsche.

Anwohner greifen zur Selbsthilfe und entfernen die Fruchtmatsche ca. jeden dritten Tag. Die Bäume tragen nämlich reichlich Früchte. Und immer ist dabei der gleiche Satz zu hören: „Haben die auf dem Rathaus eigentlich nichts gedacht, warum ausgerechnet diese Bäume?“ 🙁

Dem ist nichts hinzu zu fügen..

Sonntagmorgens, beim Frühstücken: Einbruchalarm in meiner Firma

Sonntag, September 18th, 2011

Es ist Sonntagmorgen, 10 Uhr, und ich sitze gerade beim Frühstück. Heute alleine, weil meine liebe Liebe bereits um 6 Uhr mit einer Freundin für eine Woche nach Mallorca geflogen ist.

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Einsames Sonntagsfrühstück

Das Telefon klingelt und die Sicherheitsfirma, bei der die Alarme auflaufen, teilt mir einen Einbruchalarm in meiner Firma mit. Ich, raus aus dem Sonntagmorgenschlabberlook, rein in „normale“ Klamotten, Hund „Gandhi“ geschnappt, ins Auto und rüber in die Firma (ca. sechs Autominuten entfernt).

Alarme waren in den letzten Jahren selten. Wenn, waren es Fehlalarme, weil vielleicht ein Fenster nicht richtig geschlossen war oder es hatte einen technischen Grund. Der letzte Fehlalarm liegt ca. ein Jahr zurück.

Wenn ich bei einem Alarm in die Firma rüber fahren muss, habe ich immer ein unangenehm-mulmiges Gefühl im Bauch. Ist der Alarm nachts, verständigt die Sicherheitszentrale, auf meine Anweisung, grundsätzlich sofort die Polizei, möglicher Fehlalarm hin oder her.

Bei einem Einbruch kommt die Polizei kostenlos. Rückt sie bei einem Fehlalarm an, kostet das, glaube ich, so um die € 100,00. Aber nachts ist mir das egal, da gehe ich keinerlei Risiko ein.

Biege ich in den Junkersring (Firmenstandort) ein, kann ich schon von weitem die rot blitzende Lampe auf der Sirene der Alarmanlage sehen. Die Lampe funktioniert wie ein Blitzlicht und ist weit zu sehen. So auch heute Morgen.

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Ein grauer Sonntag. Schon von weitem, kann man das Blitzlicht sehen

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Das Blitzlicht auf der Sirene

Je näher ich komme, um so unangenehmer wird mein Gefühl im Bauch. Stopp vor der Firma und etwas aufgeregt, schließe ich das Tor auf. Im Windfang des Bürogebäudes ist das Display der Alarmanlage eingebaut.

Durch die Glasscheibe der Büroeingangstür kann ich, an den leuchtenden LED´s, sehen, wo der Alarm ausgelöst wurde. Wird z.B. ein Fenster angezeigt, sehe ich, um welches Fenster es sich handelt und kann von außen vorsichtig nachsehen, ob z.B. gewaltsam geöffnet.

Das Display sagte mir heute Morgen: Alarm durch Bewegungsmelder. Da durch die Fenster niemand eingebrochen ist, was ich zunächst durch einen Rundgang ums Gebäude kontrollierte, konnte es sich nur um einen Fehlalarm handeln.

Puh, Erleichterung! Mein mulmiges Gefühl beginnt sich langsam zurückzuziehen.

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Display der Alarmanlage, mit blinkenden LED´s

Der „Übeltäter“ war der Bewegungsmelder, ausgerechnet in meinem Büro, der den Alarm auslöste. Kann ein technischer Defekt sein oder z.B. durch Insekten (Spinne?) ausgelöst worden sein. Wie auch immer, Alarmanlage zurück gestellt, Türen verschlossen und wieder scharf geschaltet.

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Der „Übeltäter“: Bewegungsmelder in meinem Büro

Danach bin ich noch mit meinem Hund Gassi gegangen und habe bei diesem Spaziergang den letzten Rest des mulmigen Gefühls auf der Strecke gelassen.

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Gandhi

Wieder zuhause angekommen, setzte ich gemütlich mein unterbrochenes Frühstück fort. Auf Alarme jedweder Art kann ich jedoch künfig gerne verzichten! 🙁

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Samstagnachmittag: Aufbauarbeit

Samstag, September 3rd, 2011

Seit Wochen liegt er in der Garage, der eingepackte Ausziehtisch für die Terrasse und wartet auf seinen Zusammenbau. So richtig gedrängt hat es mich danach die ganze Zeit nicht. 😉

Aber heute musste der Verpackungskarton daran glauben!

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Der Ausziehtisch vor dem Aufbau

Ca. eine Stunde gemeinsamer Arbeit war notwendig, dann stand das Teil.

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Der Ausziehtisch (für 10 Personen) nach dem Aufbau

Gut sieht er aus. Uns gefällt er jedenfalls. 🙂

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Einladung zum Papstbesuch. Fühle mich sehr geehrt

Dienstag, August 30th, 2011

Nach der „weltlichen“ Einladung, war in der vergangenen Woche diese zusätzliche Einladung bei der Post.

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Einladung zum Papstbesuch

Dadurch fühle ich mich sehr geehrt und werde die Einladung gerne annehmen.

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Radtour oder Rad-Tortour? Kurztrip mit dem Fahrrad: Auf einem Teilstück des Kocher-Jagst-Radweg

Montag, August 29th, 2011

Mein Freund Peter aus Brasilien ist zu Besuch. So beschlossen wir am Montag der vergangenen Woche spontan, einen Kurztripp für zwei Tage zu machen. Gesagt, getan.

Am Dienstagabend  fuhren wir mit dem Auto los. Wohin? Abenteuer! Erst im Auto entschlossen wir uns, ins Schwäbische, Richtung Kocher- und Jagsttal zu fahren.

Um ca. 20:30 Uhr erreichten wir unser nicht geplantes Ziel: Langenburg. Schnell noch ein Hotel gesucht, das „Gasthaus zur Post“ wurde unser Domizil.

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Das Gasthaus zur Post in Langenburg

Am Mittwochmorgen telefonierten wir Fahrradverleiher ab, um uns Fahrräder für unsere Tour zu mieten. War gar nicht so einfach. Fündig wurden wir ca. 22 Km von Langenburg, in Dörzbach. Mit dem Auto hingefahren, Fahrräder übernommen und los gings.

Vom Hotel hatten wir einen Übersichtsplan der Radtouren/Wege dabei. Peter „verwaltete“ diesen und bestimmte den Weg. Einen Rundweg wollten wir fahren.

Wir kamen nach ca. 4 Km durch Krautheim, dem Geburtsort meiner Großmutter. Just am Ortseingang, bekam Peters Fahrrad einen Plattfuß.

Genau an der Stelle, an der Götz von Berlichingen seinen berühmten Ausspruch von sich gab. Irgendwie passte das! 😉

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Denkmal des Götz von Berlichingen

Wir riefen den Fahrradverleiher an und der brachte nach ca. 15 Minuten ein neues Fahrrad. Da wir jeweils vom Kocher- ins Jagsttal und wieder zurück wechselten, der entsprechende Radrundweg war doch keine so gute Idee (!!), mussten wir mehrfach ziemliche Steigungen überwinden.

Verniedlichend und verharmlosend, nennen die Schwaben das „Buckelestour“.

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Buckelestour, steil nach oben

Das war dann keine Radtour, sondern eine Rad-Tortour! Wie man auf dem Bild oben schon sehen kann, ging es ganz schön bergauf. Fahrradschieben war angesagt. Das war aber noch lange nicht alles!

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Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt

Auf der ganzen Strecke, schoben wir unsere Fahrräder ca. 5 -6 Km die „Buckelestour“ hoch. Das Bild zeigt nur unzulänglich, wie steil es bergauf ging!

Nach ca. 65 Km war unsere Radtour beendet, unser Rundweg brachte uns wieder ans Ziel. So weit und so lange, bin ich bisher noch nie mit einem Fahrrad gefahren. Der Hintern tat mir weh und etwas erschöpft war ich auch.

Wir hatten ein tolles Wetter und wir konnten die wunderbare Landschaft vom Fahrrad aus genießen. Ebenso wie die vielen Sehenswürdigkeiten, die am Wegesrand lagen. Kultur allenthalben.

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Nach 65 Km: Ein durstlöschendes Radler

Am nächsten Tag, dem Donnerstag,verzichteten wir auf die Fahrräder und erkundeten die Gegend im Schwabenland mit dem Auto. Limes, Römermuseum, Klöster etc., Kultur pur.

Im nächsten Jahr wollen wir das wiederholen. Dann für ca. vier Tage mit den Rädern und selbstverstänlich etwas flacher! 😉

Nichtsahnend Wanderung angetreten: Kollege Heinrich Schmid war schon da

Sonntag, Juli 31st, 2011

Von Freitag bis Sonntag (29.07.-31.07), waren wir in Bad Wildbad, etwas ausspannen und auftanken. Vom Sommerberg, wanderten wir am Samstagmorgen zur Grünhütte und zurück.

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Rundweg zur Grünhütte

Mit dem Auto fuhren wir zum Parkplatz auf dem Sommerberg und begannen unsere Wanderung um ca 10:30 Uhr. Und wie bei Hase und Igel: Der Kollege Heinrich Schmid war schon da 😉 . Und das am Samstag!

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Die Firma Heinrich Schmid und der fleißige Mitarbeiter am Samstag

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Fühle mich sehr geehrt: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg, am 24.09.2011

Sonntag, Juli 31st, 2011

Am gestrigen Samstag im Briefkasten: Dieser Einladung werde ich gerne folgen. 

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Gestern im Briefkasten: Einladung zum Papstbesuch in Freiburg

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