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Ab sofort startet mein neu gestalteter Blog

Dienstag, September 27th, 2011

Liebe Blog-Leserinnen und Blog-Leser,

das ist der letzte Beitrag, den ich auf diesem Blog schreibe. Als ich mit dem Bloggen begann, nutzte ich einfach diesen  Standard-Blog von meinem Provider. Das ging für mich damals am schnellsten und ich kam sofort sehr gut zurecht.

Der Nachteil war allerdings, dass ich das Layout nicht beeinflussen konnte. Es war und ist nicht möglich, ein Logo oder eine Grafik einfügen. Das nahm ich am Anfang in Kauf.

Mit wachsender Leserzahl wurde ich immer öfter gefragt, warum der Blog nicht in meiner CI gestaltet sei. Deshalb entschloss ich mich vor ein paar Wochen, diesen Teil in Angriff zu nehmen und endlich ein ansprechendes Blog-Layout zu haben.

Darf ich vorstellen, das neue Layout:

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Das neue Layout des malerdeck-Blog

Leider war es aus technischen Gründen nicht möglich, die alten Bloginhalte in den neuen Blog zu übertragen. Dieser „alte“ Blog bleibt deshalb parallel bestehen. So können Sie hier weiterhin lesen und stöbern. Alle neuen Beiträge schreibe ich ab sofort im neuen Blog.

Geändert hat sich aus oben genannten Gründen auch die URL des Blogs. Der neue Blog ist zu erreichen unter http://www.malerdeck.de/blog/

Bleiben Sie mir bitte auch auf dem neuen Blog gewogen. Vielen Dank.

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Beim Besuch von Papst Benedikt XVI. in Freiburg

Samstag, September 24th, 2011

Um es vorwegzunehmen: Nie hätte ich vorher gedacht, dass mich dieses Ereignis so tief berühren und beeindrucken würde.

Durch die Einladungen zum Papstbesuch, fühlte ich mich natürlich sehr geehrt. Papst Benedikt XVI. einmal aus der Nähe zu erleben, das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Und es war schon etwas ganz Besonderes. Bereits spürbar, als ich am Freitagnacht, um 0:20 Uhr, am Bahnhof in Freiburg ankam. Den 10 minütigen Weg ins Hotel, legte ich zu Fuß zurück.

Schon da spürte ich eine ganz eigenartige Atmosphäre, die über der Stadt lag. Überall waren noch kleinere und größere Gruppen von Menschen unterwegs. Zum Teil skandierten sie begeistert positiv rhytmische „Schlachtrufe“ auf Papst Benedikt XVI.

Am Samstagmorgen war diese Atmosphäre noch viel stärker zu spüren. Überall große Menschengruppen, die fröhlich unterwegs waren, sangen, klatschen und sich auf Papst Benedikt XVI. freuten.

Dann, am Samstag, um 12 Uhr, auf dem Münsterplatz. Nur sicherheitskontrollierte Personen hatten Zutritt. Weiträumige Absperrungen, die damit verbundenen Einschränkungen und viel Polizei, stießen nicht bei allen Freiburgern auf Freude. Einige kritische Stimmen hörte ich schon.

Seltsam, die eigenartige Atmoshäre verdichtete sich noch irgendwie weiter. Und ich hatte das Gefühl, dass das nicht nur mir so erging. Das Ereignis schien viele in seinen Bann zu schlagen. Viele bekannte Gesichter konnte ich sehen.

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Ehemaliger und aktueller Ministerpräsident BW: Lothar Späht und Winfried Kretschmann

Der Unbekannteste, beim Empfang im Historischen Kaufhaus und später auf dem Münsterplatz, glaube ich, war ich!

Ganz besonders beeindruckt, hat mich vor allem die große Zahl der vom Papst begeisterten Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen. Die Bild Online-Zeitung schrieb heute abend dazu:

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Dazu kamen Pilger aus aller Herren Länder.

Die Ankunft von Papst Benedikt XVI. auf dem Flughafen in Lahr, wurde auf die Videoleinwände auf dem Münsterplatz übertragen. Tosender Jubel brach aus, als Papst Benedikt XVI. das Flugzeug verließ. Und nicht nur der neben mir stehende, ehemalige Justizminister von BW, Prof. Dr. Ulrich Goll, schwenkte begeistert sein Fähnchen.

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Videoleinwand: Papst Benedikt XVI. bei der Ankunft in Lahr

Das waren die Kommentatoren der ARD-Sendung, direkt vom Münsterplatz in Freiburg.

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Daniel Deckers (FAZ) und Clemens Bratzler (ARD)

Alle Menschen auf dem Münsterplatz warteten angespannt auf das Auftreten von Papst Benedikt XVI. Ich natürlich auch.

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Gespanntes Warten auf Papst Benedikt XVI.

Und dann kam er endlich. Fast erdrückt von Offiziellen und Sicherheitsleuten, Papst Benedikt XVI., auf dem Weg zur Begrüßung. In diesem Moment sah er fast ein wenig geduckt und zurückhaltend aus.

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Papst Benedikt XVI. tritt aus dem Freiburger Münster

Die Austrahlung von Papst Benedikt XVI, überflutete den ohnehin schon sonnenüberfluteten Münsterplatz zusätzlich. Charisma, würde ich dazu sagen. So empfand ich das wenigstens. Und die Menschen um mich herum, schienen ähnlich zu empfinden.

Der Freiburger Erzbischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Dr. Robert Zollitsch, begrüßt Papst Benedit XVI.

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Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, begrüßt Papst Benedit XVI. auf dem Münsterplatz

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Papst Benedikt XVI. spricht einige herzliche Grußworte

Und da kommt auch schon das Papamobil vorgefahren, um den Papst zu seiner nächsten Station zu bringen.

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Papst Benedikt XVI. beim Einsteigen ins Papamobil

Für mich war dieser Tag ein ganz besonderes Erlebnis. Und ich bin sehr froh und dankbar, dass ich diese Atmosphäre, die Ausstrahlung von Papst Benedikt XVI. und die heitere Fröhlichkeit der gläubigen Pilger erleben durfte.

Auch noch viele Stunden danach, während ich diesen Beitrag schreibe, bin ich noch immer tief berührt und beeindruckt von diesem Ereignis. Das wird ganz bestimmt noch eine Weile anhalten.

Nachdem sich Past Benedikt XVI. verabschiedete, gönnte ich mir, vor meiner Zugheimfahrt, noch eine wunderbare Schwarzwälder Kirschtorte. Dieser weltliche Genuss war ausgesprochen lecker.

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Schwarzwälder Kirschtorte

PS: Fast hätte ich es vergessen. Diese beiden und alle ihre Kollegen, machten einen wirklich erstklassigen Job.

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Polizisten, immer freundlich

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Ehemaliger Lehrling, ausgebildet Ende 1970, erinnert sich gern an malerdeck zurück

Samstag, September 24th, 2011

Heute Abend kam ich vom Papstbesuch aus Freiburg zurück. Es war für mich außerordentlich beeindruckend, werde später noch darüber berichten.

Meine liebe Liebe ist eine Woche in Urlaub und so musste ich, u.a., heute noch auf dem Friedhof zwei Gräber gießen. Dorthin fuhr ich mit dem Fahrrad. Auf dem Rückweg kehrte ich, zum Abendessen, im Biergarten Andreasbräu in Leopoldshafen ein.

Hier nahm ich an einem noch von der Sonne beschienen Tisch Platz. Ein Herr saß da bereits und irgendwie kam er mir ein wenig bekannt vor. Als mein Radler kam, prostete ich ihm zu. Worauf er mich fragte, ob ich Herr Deck sei. Das konnte ich bejahen.

Der Gute stellte sich als Heinz Grimm vor. Ende der 70er, war er bei mir Lehrling. Nach der Ausbildung arbeitete er noch geraume Zeit bei mir, um dann zur Post (so hieß das damals) zu wechseln.

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In den 70ern bei malerdeck ausgebildet: Heinz Grimm

Mit einem Strahlen in den Augen, erzählte er mir von „alten Zeiten“. Wie sehr ihm die Ausbildung gefallen hätte, der menschliche und wertschätzende Umgang miteinander, auch unter den Kollegen. Nie mehr hätte er das so anderswo noch einmal erlebt.

Noch heute würde er sich sehr gerne an die Zeit zurückerinnern und freue sich jedes Mal sehr, wenn er meine Werbeanzeigen in der Zeitung sehe. Wir unterhielten uns noch ca. 30-40 Minuten angeregt, dann musste Heinz Grimm aufbrechen. 

Es war eine schöne Begegnung und natürlich freut es mich, wenn ein ehemaliger Lehrling mit so großer Freude an sein altes Unternehmen zurück denkt.

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Süßes Gedicht von Siglinde Gerstner @selamo über malerdeck

Freitag, September 23rd, 2011

Das war ja wieder einmal eine Überraschung, als ich letzte Woche dieses süße Gedicht auf der Internetseite von Siglinde Gerstner (Twittername @selamo) laß:

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Das süße Gedicht von Sieglinde Gerstner

Sogar das Video mit meinem Interview bei , hat sie mit eingebunden. Alles in allem, war das eine große Überraschung und Freude. Liebe Frau Gerstner, vielen Dank dafür.

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Komisch, ich bin doch etwas aufgeregt: Morgen treffe ich in Freiburg den Papst

Freitag, September 23rd, 2011

Vor ca. zwei Monaten wurde ich zum Pastbesuch nach Freiburg eingeladen. Morgen bin ich, von unserem Ministerpräsidenten, um 12:00 Uhr, zum Vorabempfang mit Papst Benedikt XVI, ins Historische Kaufhaus am Münsterplatz in Freiburg eingeladen.

Und der Vorsitzende der katholischen Bischoffskonferenz, lud mich zur Begrüßung von Papst Bendikt XVI, für 14:15 Uhr auf den Münsterplatz ein. Durch die Einladungen fühle ich mich sehr geehrt und werde die Möglichkeit selbstverständlich wahrnehmen, den Papst einmal aus der Nähe zu sehen.

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Im Zuge der Einladung musste ich schriftlich mein Einverständniss geben, dass LKA und BKA mich und meine Vergangenheit durchleuchten dürfen. Puhh, offensichtlich haben die nichts gefunden, denn letzte Woche bekam ich meinen Akkreditierungsausweis zugeschickt.

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Puhh, LKA und BKA haben keine dunklen Punkte gefunden 😉

Ich freue mich auf die Begegnung mit Papst Benedikt XVI und bin komischer Weise etwas aufgeregt. Warum? Keine Ahnung.

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Ein Leben in Filz und Folie. Urlaubsrenovierung in eigener Sache

Freitag, September 23rd, 2011

Seit einigen Wochen leben wir in einer Baustelle. Zur Vergrößerung des Wohnbereichs, wurde ein Wintergarten angebaut. Dazu musste eine komplette Außenwand herausgesägt werden. Hat alles gut geklappt.

Nun ist das Finish angesagt.Wände neu verputzen, Decken und Wände frisch streichen, Parkett verlegen etc. Da meine liebe Liebe in dieser Woche mit einer Freundin Urlaub auf Mallorca macht, werde ich sie mit den fertig renovierten Räumlichkeiten überraschen.

Dazu hat mein wunderbares Team alles vorbereitet und akribisch abgedeckt. Nur lebe ich dabei in Filz und Folie. Böden sind abgedeckt, Möbel, Schränke und Fernseher mit Folie eingepackt.

Deshalb bin ich ausgezogen und wohne die paar Tage in meinen Appartement im Büro. Mein Team erledigt alles selbstständig. Räumt aus und ein und ich muss mich um nichts kümmern. Klasse, wie Ihr das macht, vielen Dank.

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Chaos im Flur, Blick auf Wintergarten

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Blick zum und aus demWintergarten

Wenn alles klappt, wird heute Mittag noch das Parkett verlegt. Dann wird meine liebe Liebe am Montag staunen, was die malerdeck-Heinzelmännchen alles geschafft haben! 🙂

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Mitmachen beim Millionentausch. Eine Million Euro für Kinder, die unsere Hilfe brauchen

Donnerstag, September 22nd, 2011

Gerne unterstütze ich die Aktion Millionentausch.

Der Millionentausch ist eigentlich wie das Märchen von Hans im Glück. Nur rückwärts. Hans im Glück bekommt nämlich einen riesengroßen Klumpen Gold. Den tauscht er dann gegen ein Pferd. Das tauscht er auch noch mal. Und er tauscht und tauscht und tauscht. Am Ende hat er dann zwei Steine, die blöderweise auch noch in einen Brunnen fallen – und Hans steht mit leeren Händen da.

Beim Millionentausch soll es umgekehrt klappen. Angefangen mit zwei wertlosen Steinen, soll jetzt so lange getauscht werden, bis am Ende eine Million Euro für die Stiftung Hänsel + Gretel herausspringt. So ist der Plan. Ob das klappen kann? Keine Ahnung! Ich hoffe schon.

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Die Aktion Millionentausch

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Das ist der aktuelle Millionentausch-Stand

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Das hätte beinahe eine Katastrophe, nämlich eine unzufriedene Kundin, gegeben

Mittwoch, September 21st, 2011

Vorhin machte ich die Planung für den morgigen Tag. Dabei wollte ich die Daten für einen Auftrag ausdrucken, den wir morgen früh beginnen. Doch, oh Schreck, es waren, aus unerfindlichen Gründen, keinerlei Daten zu finden!

Also haben wir papiermäßig alle Stapel und Notizen durchgesehen, ob wenigstens da noch Infos über Adresse und zu leistende Arbeiten zu finden sind. Einzig der Name ist bekannt, weil er auf unserer elektronischen Plantafel eingetragen ist.

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 Auszug Plantafel. Der Auftrag ist rot umrandet

Aber an allen Fronten war Fehlanzeige. Wir haben nichts, aber auch gar nicht, gefunden. 🙁 Mir unerklärlich, was ich da für einen Fehler gemacht habe.

Was jetzt? Das Telefonbuch sollte unsere Rettung sein. Online im Telefonbuch den Namen suchen lassen. Gott sei Dank, war es kein Allerweltsname. 14 Mal wurde der Name gefunden. Also begann meine Sekretärin, Frau Vogelmann, die Namen nacheinander abzutelefonieren.

Schon beim fünften Anruf: Treffer! 🙂 So erfuhr ich auf diesem Weg doch noch Adresse und auszuführende Arbeiten. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie froh ich war!

Sonst hätte morgen früh eine Kundin umsonst auf meine Mitarbeiter gewartet. Nicht auszudenken, was das für eine Katastrophe gewesen wäre.

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Wie bin ich so froh, dass wir die Adresse noch heraus gefunden haben 🙂

So kann ich jetzt beruhigt Feierabend machen und muss keine schlaflose Nacht fürchten.

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Durch unsere Gemeinde: Jedes Jahr die gleiche Sauerei

Mittwoch, September 21st, 2011

Bäume sind sehr wichtig und notwendig. Manchmal bereiten sie aber auch etwas Verdruss. In unserer Straße hat die Gemeinde vor vielen Jahren Bäume gepflanzt. Seit einigen Jahren tragen diese Bäume auch Früchte.

Jeden Herbst, so auch heuer, spielt sich die gleiche Sauerei ab. Die reifen Früchte fallen von den Bäumen. Dort liegen sie auf dem Gehweg oder der Straße. Von den durchfahrenden Autos und den vorbeigehenden Fußgängern, werden die Früchte überfahren, zertreten und zermatscht.

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Das ist einer der Bäume, mit den heruntergefallenen Früchten

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Die Fruchtmatsche auf dem Gehweg

Das sieht nicht nur unappetitlich aus, sondern ist auch gefährlich. 🙁 Die Fruchtmatsche ist nämlich außerordentlich glitschig und man rutscht darauf ganz leicht aus. Wie im Winter, auf Glatteis. Zudem riecht oder stinkt es nach wenigen Tagen vergoren und jede Menge Fliegen laben sich an der Fruchtmatsche.

Anwohner greifen zur Selbsthilfe und entfernen die Fruchtmatsche ca. jeden dritten Tag. Die Bäume tragen nämlich reichlich Früchte. Und immer ist dabei der gleiche Satz zu hören: „Haben die auf dem Rathaus eigentlich nichts gedacht, warum ausgerechnet diese Bäume?“ 🙁

Dem ist nichts hinzu zu fügen..

Das ist die Firma Schmid, aber was machen die?

Dienstag, September 20th, 2011

Heute nachmittag fuhr ich hinter einem Handwerkerauto her. Der Name ist gut groß geschrieben und eine Telefonnummer ist zu lesen.

Aber was macht Schmid? Er sagt es uns leider nicht. Zumindest nicht auf der Fahrzeugrückseite. Sehr schade.

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Was macht dieser Handwerker?

Es ist ein Gas-/Wasser-Installationsbetrieb.  Im Vorbeifahren konnte ich das auf der Seite erkennen.

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