Archive for Juli, 2011

Für die Freunde der gepflegten Rock-Musik: Open-Air-Festival „Rock am Wald“ in Eggenstein bei Karlsruhe! Am 5. und 6. August

Dienstag, Juli 5th, 2011

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Seit vielen Jahren bin ich dort selbst regelmäßiger und begeisterter Besucher: Beim Rock-Festival “Rock am Wald” in Eggenstein bei Karlsruhe.

Ein grandioses Open-Air-Festival, mit supertollen Bands, auf einem stimmungsvollen Gelände am Wald. Das Ambiente ist prima und auch die Bewirtung ist erstklassig.

Das Rock-Festival geht über zwei Tage und findet statt am 5. und 6. August 2011. Veranstaltungsort ist Eggenstein bei Karlsruhe, auf  dem Vereinsgelände des FC Alemania Eggenstein.

Ein Klick hier oder auf die Grafik oben, führt zur Homepage von “Rock am Wald”. Dort sind alle wichtigen Details zu sehen. Ein Besuch des stimmungsvollen Rock-Festivals kann ich nur bestens empfehlen.

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9 Tipps, mit denen Sie sich Ihr Leben erleichtern

Dienstag, Juli 5th, 2011

9 Tipps, mit denen Sie sich Ihr Leben erleichtern

Mikro-Management nennt man die Kunst, sich von den Details des Alltags nicht verrückt machen zu lassen. Hier 9 bewährte Tipps, mit denen Sie sich Zeit und Nerven sparen – und sich damit Momente der Ruhe und Gelassenheit gönnen können.

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1. Unverlierbar
Wenn Sie oft nach einem Kugelschreiber (oder einer Schere) suchen, dann nageln Sie mindestens 1 Exemplar buchstäblich fest: Befestigen Sie einen Kugelschreiber mit einem Band an der Pinnwand oder halten Sie ein extra großes und auffälliges Schreibgerät an einem besonderen Wandständer bereit. Wenn Ihre Schere immer wieder verschwindet, machen Sie sie mit einem langen Band an der Schublade fest.

2. Klare Sicht
Für Handwerkszubehör gibt es im Baumarkt Kleinteile-Boxen mit durchsichtigem Deckel. Sie sehen auf einen Blick, was drin ist, ohne beschriften zu müssen. Verwenden Sie solche Boxen für das typische Bürozubehör (Heftklammern, Reißnägel, Nadeln, Ersatzminen usw.). Am praktischsten ist so eine Box ohne Deckel in einer Schublade

3. Erleuchtung
Wenn Sie im Telefonbuch oder Postleitzahlenverzeichnis eine Nummer ausfindig gemacht haben, markieren Sie den Eintrag sofort mit einem Leuchtstift. Die Chance ist groß, dass Sie später noch einmal dieselbe Adresse suchen werden.

4. Anschlusstermin
Sie waren gerade beim Arzt und sollen in 4 Wochen wieder zur Kontrolle hin? Dann vereinbaren Sie den Termin sofort, bevor Sie die Arztpraxis verlassen. So sparen Sie sich nicht nur ein späteres Telefonat, sondern haben eine viel bessere Terminauswahl als bei einem späteren Anruf. Das Gleiche gilt für Termine bei Friseur, Gymnastik, Fußpflege etc. Sollte sich der langfristig vereinbarte Termin als ungünstig herausstellen, können Sie ein paar Tage vorher immer noch zum Telefon greifen und um eine Verschiebung bitten.

5. Weichenstellung
Wenn Sie einen Anruf erhalten, entscheiden Ihre ersten Worte darüber, ob das Gespräch kurz oder lang ausfallen wird. Wenn Sie wenig Zeit haben, stellen Sie sofort eine klare Frage: „Worum geht’s?“ – „Was kann ich für dich tun?“ Mit einer offenen Frage à la „Wie geht’s denn so?“ signalisieren Sie, dass Sie Muße für ein Schwätzchen haben. Funktioniert im beruflichen wie im privaten Bereich.

6. Mitdenken
Legen Sie Ihre Einkäufe im Supermarkt so auf das Band, dass die Seite mit dem Strichcode der Kassiererin zugewandt ist. Diese kleine Geste wissen gestresste Kassierer zu schätzen, und der Einkauf geht für alle Beteiligten schneller.

7. Online bestellen
Das geht nicht nur bei Fotos, Büchern, Bio-Kisten etc., die Ihnen in der Regel ins Haus geliefert werden, sondern auch bei vielen kulturellen Angeboten wie Konzert- oder Kinokarten. Manche öffentlichen Bibliotheken bieten inzwischen die Möglichkeit, Bücher online zu ordern. Sie werden per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihre Lektüre abholbereit ist – besonders wertvoll für Berufstätige, denen es schwer fällt, sich nach den Öffnungszeiten zu richten.

8. Online einchecken
Bei Lufthansa, dba und anderen Fluggesellschaften können Sie per Internet nicht nur das Ticket bestellen, sondern (oft bereits am Vorabend) einchecken, sich so einen guten Platz sichern und die Bordkarte selbst ausdrucken. Alle Details stehen auf der Website der Fluggesellschaft unter Check-in.

9. Der letzte Drink
Bitten Sie im Restaurant um die Rechnung, wenn Sie Ihre letzte Bestellung aufgeben. Sie müssen nicht gleich aufstehen, wenn Sie bezahlt haben, sondern können in aller Ruhe sitzen bleiben und den Nachtisch oder das Getränk genießen. Möchten Sie aufbrechen, sind Sie nicht gezwungen, noch auf die Rechnung warten.

Autor: Werner Tiki Küstenmacher

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter

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Wasservögel bitte nicht füttern! Warum wird das ignoriert?

Dienstag, Juli 5th, 2011

Rheinfähre Leopoldshafen, nach Leimersheim. Ein beliebter Ausflugsort. Aufgestellt sind dort am Rheinufer diese Schilder:

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Schilder am Rheinufer

Trotzdem kann man ständig beobachten, wie die Wasservögel ausgiebig gefüttert werden. Direkt unter und neben den Schildern.

Da werden ganze Brotladungen für die Wasservögel abgelegt, wie gestern Abend wieder gesehen.

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Brotladung, direkt unter dem Hinweisschild am Rheinufer

Warum werden die nachvollziehbaren Bitten und Erklärungen zur Nichtfütterung derart ignoriert?

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Am 5. Juli 1963 begann ich meine Malerlehre

Montag, Juli 4th, 2011

Lang, lang ist´s her. Am 5. Juli 1963 trat ich in das Unternemen meines Großvaters und Vaters ein. Die Firma hieß damals „Alfons und Fritz Deck“.

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August 1963. Ein Bild aus Kindertagen, 15 Jahre alt

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Tatsächlich fand ich noch meinen Schülerausweis der Gewerbeschule aus 1964.

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Schülerausweis von 1964

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Hammer, wie gut ich schon damals aussah!  😉

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Guter Zeitungsartikel über meine Zielgruppe 60plus

Sonntag, Juli 3rd, 2011

„Menschen in den besten Jahren“, ist dieser gute Artikel überschrieben. Schon fast 20 Jahre bin ich auf diese Zielgruppe spezialisiert und konzentriert. Über 82% unserer Kunden sind über 60 Jahre alt.

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82% der malerdeck-Kunden, sind über 60 Jahre alt

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Lehrlingsbewerbung – Vorstellungsgespräch

Samstag, Juli 2nd, 2011

Immer wieder bin ich aufs Neue überrascht, wie wenig manche junge Menschen mit Höflichkeit und Umgangsformen zu tun haben. Sehr gut jedes Mal zu beobachten, wenn Vorstellungsgespräche mit Lehrstellenbewerbern stattfinden, wie jetzt wieder.

Die Bewerbung des jungen Mannes, 16 Jahre alt, war ganz o.k. Lediglich das Bild auf der Bewerbung, war bestimmt schon zwei Jahre alt. Sehr pünktlich, zehn Minuten früher, war der junge Mann da.

Der Gute kam mit dem Fahrrad, ausgerechnet, als es so richtig regnete. Vor der Begrüßung, fuhr er sich mit den Händen noch schnell durch sein regennasses Haar, um mir dann seine klitschnasse Hand entgegen zu strecken. Danach gab ich ihm ein Handtuch, damit er sich etwas trocken reiben konnte. Danke? Fehlanzeige.

Sodann bat ich ihn, noch fünf Minuten im Foyer Platz zu nehmen, bis meine Frau kommt, die bei Bewerbungsgesprächen immer mit dabei ist. Aber so, wie der junge Mann sprach und sich gab, hatte ich gleich kein gutes Gefühl.

Meine Frau kam, ging auf den im Stuhl sitzenden Bewerber zu, um ihn strahlend zu begrüßen. Halb im Stuhl liegend, blieb der junge Mann sitzen und streckte meiner Frau gelangweilt die Hand hin.

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Etwa so begrüßte der Bewerber meine Frau

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Der junge Mann war leider sehr wortkarg. Nun stellten wir schon nur „W-Fragen“ (was, wie, warum, wo etc.), damit wir etwas erfahren. Aber spätestens nach fünf Wörtern war bei dem jungen Mann mit der Antwort Schluss. Auf z.B. die Frage, was er über die Firma malerdeck weiß, rollte er nur seine Augen schräg nach oben. „Nicht viel“, war seine Antwort. „Wie viel?, fragte ich nach. Antwort: „Ist ein Malerbetrieb.“ Das Gespräch war auch schon nach kurzer Zeit zu Ende.

Dabei will ich es bei der Schilderung des Gesprächs belassen. Der Lehrstellenbewerber wird bei malerdeck leider keine Lehrstelle erhalten. Mir tun diese jungen Menschen immer sehr leid. Sie verhalten sich ja nicht deshalb so, weil sie mich ärgern wollen. Sie wissen und kennen es leider nicht anders. Offensichtlich hat ihnen noch nie jemand richtige Umgangs- und Verhaltensformen beigebracht. Oder sie haben alle diese Versuche einfach ignoriert. Ich weiß es nicht.

Wir arbeiten nun ausschließlich bei Privatkunden 60+, in bewohnten Häusern und Wohnungen. Da sind Höflichkeit und gute Umgangsformen unabdingbar.  Wenn diese Grundvoraussetzungen fehlen, können wir das in der Ausbildung den jungen Menschen nicht mehr beibringen. Das haben wir mehrfach ohne Erfolg versucht.

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Durch Social Media: Besuche auf Homepage um 122% gesteigert

Freitag, Juli 1st, 2011

Seit Anbeginn meiner Social Media Aktivitäten (März 2010), haben sich die Zugriffzahlen auf meiner Homepage www.malerdeck.de kontinuierlich gesteigert. Von vorher durchschnittlich ca. 3.600 Besuche/Monat, auf aktuell ca. 8.000 Besuche/Monat (= 122%).

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Kontinuierliche Steigerung durch Social Media

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Neues Monats-Allzeithoch auf meinem Blog: 56.265 Besuche im Juni 2011

Freitag, Juli 1st, 2011

Das finde ich ja schon klasse. Mit 56.265 Klicks/Besuchern im Juni, ein neues Monats-Allzeithoch bei den Klicks/Besuchern auf meinem Blog!

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Blog-Statistik des neuen Besucherrekords

Seitenaufrufe waren es im Monat Juni 115.222. Das sind im Schnitt ca. zwei Seiten je Besucher.

Dafür herzlichen Dank an alle Blog-Leser/innen.

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