Archive for November, 2010

Morgens um 6:12 Uhr beim Laufen in Eggenstein bei Karlsruhe…

Freitag, November 5th, 2010
  • 14,6° Grad: Das Fell sitzt.
  • Stürmischer Wind: Das Halsband hält.
  • Stockdunkle Nacht: Das Leuchthalsband leuchtet.
  • Durch die Luft wirbelnde Blätter: Die Ruhe bewahren.
  • 6:14 Uhr: Noch 12 Minuten bis Daheim.

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Vor 10 Tagen waren es um die Uhrzeit gerademal 4°. Handschuhe waren bereits notwendig! Und heute?

14,6 °! Ja ist denn schon wieder Frühling?

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Meine neue Kolumne „Deck weiß“, im branchenführenden Malerblatt 11 / 2010

Donnerstag, November 4th, 2010

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Eine schöne kleine Geschichte zur Managerkompetenz

Donnerstag, November 4th, 2010

Ein Manager wird im Flugzeug neben ein kleines Mädchen gesetzt.
 
Der Manager wendet sich ihr zu und sagt: „Wollen wir uns ein wenig unterhalten? Ich habe gehört, dass Flüge schneller vorübergehen, wenn man mit einem Mitpassagier redet.“

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Das kleine Mädchen, welches eben sein Buch geöffnet hat, schließt es langsam und sagt zu dem Manager: “ Worüber möchten Sie reden?“  „Oh, ich weiß nicht“, antwortet der Manager, „wie wär’s über Atomstrom?“

„OK“, sagt sie, „dies wäre ein interessantes Thema! Aber erlauben Sie mir zuerst eine Frage: Ein Pferd, eine Kuh und ein Reh essen alle dasselbe Zeug: Gras. Aber das Reh scheidet kleine Kügelchen aus, die Kuh einen flachen Fladen und das Pferd produziert Klumpen getrockneten Grases. Warum, denken Sie, dass dies so ist?“

Der Manager denkt darüber nach und sagt: „Nun, ich habe keine Idee …“

„Darauf antwortet das kleine Mädchen: „Fühlen Sie sich wirklich kompetent genug über Atomstrom zu reden, wenn Sie beim Thema Scheiße schon überfordert sind?“

Autor unbekannt

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Mit diesen Plakaten bedanke ich mich bei meinem tollen Mitarbeiter-Team

Donnerstag, November 4th, 2010

Vor einigen Wochen habe ich meinen Dank an mein Superteam mit einer Serie von Zeitungsanzeigen kundgetan.

Vom 4. November bis zum 15. November, habe ich nun sieben Plakatwände an markanten Standorten gebucht, um mich „großflächig“ erneut bei meinen wunderbaren Mitarbeitern zu bedanken. Hier eine Plakatwand als Beispiel:

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Wer hat mein Sexleben öffentlich schlecht gemacht?

Mittwoch, November 3rd, 2010

Seit geraumer Zeit bekomme ich von Herrn Dr. Reinhard Hittich Post. Darin verspricht er mir den besten Sex meines Lebens, solange ich lebe!

Wer hat denn diesem Dr. Hittich von meinem angeblich ach so schlechten Sexleben erzählt? Das war bestimmt irgend ein Neider und ist selbstverständlich eine glatte Lüge und infame Verleumdung. 

Deshalb glaubte Dr. Hittich, mir seine nobelpreisverdächtigen Wunder-Potenzmittel anbieten zu müssen. Hier die Post von Dr. Hittich und, ganz unten, meine Antwort darauf.

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Dieses Schreiben habe ich vorhin an Dr. Hittich gefaxt:

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Falls Sie Bedarf an diesem Wundermittel haben, gebe ich Ihnen die potenten Kontaktdaten gerne weiter.

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Wie soll man sich in einem solch verzwickten Fall verhalten?

Mittwoch, November 3rd, 2010

Im September 2010 haben wir eine Fassade gestrichen. Am Giebel dieser Fassade ist ein Glasvordach angebaut. Der Anschluss Glasvordach/Putzfassade ist mit einem Abdeckblech ausgebildet. Das Bild zeigt das Haus vor dem Anstrich.

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Den letzten Pinselstrich an dieser Fassade, führten wir am 22. September aus. Gestern, nach sechs Wochen (!), rief der Kunde an. Der Anschluss Vordach/Giebel sei undicht und bei Regen laufe das Wasser unterhalb des Vordaches am Putz hinunter. Das habe er jetzt festgestellt und das sei vor den Anstricharbeiten so nicht gewesen.
 
Wir haben ja nur gestrichen und an diesem Anschluss überhaupt nichts gemacht, sagte ich ihm. Der Kunde bestand darauf, dass der Anschluss vor unseren Fassadenanstricharbeiten dicht gewesen sei. Mit anderen Worten: Wir haben das verursacht und sollen das Problem jetzt lösen!
 
Wie in einem solchen Fall reagieren? Und zwar so reagieren, dass es für alle Beteiligten „richtig“ ist?
 
Diese Woche werde ich noch einen Mitarbeiter vorbei schicken, der den Anschluss begutachtet und mir berichtet. Danach werde ich mit dem Kunden wieder Kontakt aufnehmen und sicher eine Lösung finden.

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So qualifiziert, kompetent und freundlich werden unsere Kunden beraten

Montag, November 1st, 2010

Der Erstkontakt, das Aufnehmen der Kundenwünsche, eine erste grobe Beratung und das Ausarbeiten des Angebotes, das ist mein Part.

Der Normalfall bei der Begrüßung ist doch, dass man (hoffentlich) eine Visitenkarte übergibt. Nicht so bei malerdeck! Nach der Begrüßung und dem ersten Gesprächsteil, übergebe ich dem Kunden meine spezielle „Visitenkarte“.

Das ist ein Flyer, in dem unsere Art und Weise zu arbeiten genau beschrieben ist, Referenzen enthält und dem Kunden „Lust“ auf malerdeck macht.

Zur Erinnerung trägt die Rückseite mein Konterfei mit den Kontaktdaten. So habe ich dem Kunden mehr da gelassen, als nur Name, Anschrift und Telefonnummer. Wer macht das schon so? Auch später noch, kann der Kunde in dem Flyer blättern und ihn seinem Umfeld zeigen. 

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Für Fragen zur Gestaltung, habe ich immer ein professionelles Buch, mit fotografiertenund beschriebenen Gestaltungsbeispielen dabei, das ich den Kunden zeigen kann.

Kommt es zum Auftrag, erfolgt die Beratung für Form und Farbe durch meine liebe Frau. Sie hat einen außerordentlich guten Geschmack und berät den Kunden sehr sympathisch und kompetent. Deshalb ist meine Frau auch auf der Buchrückseite als „Die Raumgestalterin“ abgebildet.

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Hat der Kunde/die Kundin den Auftrag erteilt, berät meine Frau feinfühlig und geschmackssicher vor Ort, mit Tapetenkollektionen und Farbfächern.

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Die Kunden sind von meiner Frau und ihren geschmackvollen Beratungen regelmäßig begeistert.

Zu guter Letzt skizziert meine Frau für unsere Mitarbeiter, wo welche Farbe und Tapete, an welche Wand und welches Bauteil kommt.

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So steht der richtigen Gestaltung und einem zufrieden Kunden nichts mehr im Weg. Denn unser tolles Mitarbeiter-Team, setzt das alles sehr sorgfältig, sauber und freundlich bei den Kunden um.

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Die Leserzahlen im Blog steigen kontinuierlich. Im Oktober um 20% auf ca. 25.000 Klicks.

Montag, November 1st, 2010

Erst am 15.03.2010 begann ich mit meinem Blog. Seither steigen die Leserzahlen kontinuierlich an. Im Oktober gab es erneut eine tolle Steigerung, um genau 19,29%, auf exakt 24.982 respektable Klicks.

Ein wenig stolz bin ich darauf schon, dass so viele Menschen sich für die Life-Infos aus meinem Unternehmeralltag interessieren. Auch in Zukunft werde ich versuchen, meine Blogartikel informativ und abwechslungsreich zu gestalten.

Rechtsanwalt Michael K. Riefer, hat am 30.10.2010 dazu hier im Blog kommentiert:

Herr Malermeister Deck,

ich bin ein aufmerksamer Leser Ihres Blogs. Machen Sie bitte so weiter! Sie heben sich von dem üblichen Schrott und blabla im Netz wohltuend ab.

Gruss, Michael K. Riefer

Vielen Dank dafür und auch vielen Dank an alle meine Leser.

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