In unserer heutigen Sonntagszeitung, las ich diese Anzeige:
Das finde ich schon ziemlich krass. Aber wer weiß, welche Motive und was für ein gutes Herz sich dahinter verbergen?
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In unserer heutigen Sonntagszeitung, las ich diese Anzeige:
Das finde ich schon ziemlich krass. Aber wer weiß, welche Motive und was für ein gutes Herz sich dahinter verbergen?
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Meine Seite ist nominiert zur „Handwerkerseite des Jahres“. Dazu sind natürlich möglichst viele Stimmen notwendig. Deshalb mein Wunsch an Sie: Bitte über diesen Link http://bit.ly/qcIVAJ (oder die Grafik unten) für meine Seite abstimmen (wenn nicht schon geschehen). Besten Dank dafür.
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Fehler passieren, gelegentlich auch mir oder meinen Mitarbeitern. Nur werden sie bei uns schnell und großzügig ausgebügelt.
Durch die schludrige Belieferung eines Lieferanten, haben wir nicht nur einen Kunden verloren, sondern entsteht zusätzlich umfangreiche Negativpropaganda. Die Folgen wage ich mir gar nicht auszumalen. 🙁
Hier die Email, die ich heute, vor knapp einer Stunde, an den Lieferanten geschickt habe:
Durch Nichtlieferung Kunden verloren
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Ergänzung am 23.09.2011:
Nach jetzt genau zwei Wochen, habe ich noch keine Antwort auf meine Mail erhalten. Es wurde meiner Sekretärin lediglich telefonisch mitgeteilt, bei welchen Mitarbeitern wir künftig die Tapeten bestellen sollen! ist das guter Stil? In meinen Augen nicht. 🙁
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Der alte Tagesrekord vom 3. August – 3.398 Klicks/Besuche – wurde noch einmal um gleich ca. 31% überboten!
Vielen Dank an alle Blog-Leser/innen.
4.474 Klicks/Besuche am 8. August 2011
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Lernen Sie von Einbrechern … wie Sie Ihr Heim vor Dieben schützen können
Der Kriminalist Scott Decker interviewte über 100 Einbrecher, um herauszufinden, wie man Langfingern das Leben möglichst schwer machen kann. Hier seine wichtigsten Erkenntnisse.
Der klassische Einbrecher …
… ist nicht der James-Bond-mäßig ausgerüstete Profi. Wohnungseinbrecher sind meist Gelegenheitstäter, die sich schon durch einfache mechanische Sicherungen abschrecken lassen. Jeder 3. Einbruch bleibt deswegen im Versuch stecken. Die klassische Einbruchszeit ist auch nicht die Nacht, sondern tagsüber zwischen 9 und 15 Uhr. Durch Klingeln, Anrufen oder Beobachten checkt der Täter, ob jemand zu Hause ist.
Hauptweg: Fenster
Der einfachste Weg in ein Haus führt über halb offene Fenster alter Bauart. Neuere Fabrikate sind in gekipptem Zustand nur mit Mühe von außen zu öffnen. Fenster, Haus- und Balkontüren sind inzwischen in Sicherheitsklassen eingeteilt. Die der höchsten Stufe 3 sind auch von speziell ausgerüsteten Einbrechern kaum zu knacken. simplify-Extra-Tipp: Spielen Sie einmal Einbrecher. Verschließen Sie Ihre Familie im Haus und versuchen Sie einzudringen. Das offenbart schnell die Schwachstellen Ihres Gebäudes und – noch wichtiger – macht Ihre Kinder sicherheitsbewusster. Haben die einen solchen Pseudo-Einbruch einmal erlebt, werden sie in Zukunft mehr darauf achten, alle Fenster und Türen zuzusperren.
Vorsicht bei fremden Besuchern …
Bei vielen Einbrüchen kannten die Diebe den Tatort von einem vorherigen Besuch. Sie wussten, wo es was zu holen gibt, wo der günstigste Einstieg und der beste Fluchtweg ist. Darum: Lassen Sie keine Ihnen unbekannten Menschen in Ihre Wohnung und erlauben Sie ihnen keinesfalls, auf eigene Faust herumzugehen. simplify-Extra-Tipp: Sind Ihre Kinder im Teenager-Alter, sollten sie bei der Auswahl ihrer Partygäste besonders vorsichtig sein. Keine „Jeder-kann-kommen“-Feten! Viele Einbrüche Jugendlicher, mit denen Geld für Drogen beschafft werden soll, kommen so zu Stande.
.. neugierigen Dienstleistern …
Eine beliebte Informationsquelle für Einbrecher sind Mitarbeiter von Zustelldiensten. Seien Sie freundlich, aber versorgen Sie solche Menschen nicht mit leicht hingesagten Sätzen wie „Schön, dass Sie heute kommen. Ab morgen sind wir für 3 Wochen im Urlaub.“
… und eigenartigen Anrufern
Viele Einbrecher rufen vorher an. Sie geben sich als Vertreter oder Meinungsforscher aus und fragen freundlich an, wann Sie Zeit für ein längeres Telefonat hätten. Einziger Zweck des Anrufs: herausfinden, wann Sie nicht da sind.
Was gern gestohlen wird
Der Satz „Bei mir gibt es nichts zu holen“ ist gefährlich. Fast jeder unterschätzt die Werte, die er zu Hause hat. Und die wenigsten Einbrecher wissen im Voraus, ob es sich lohnt. Klassiker wie Stereoanlagen oder Gemälde sind bei Dieben kaum noch gefragt. Heute suchen sie nach Juwelen, Uhren, Bargeld, Waffen und Arzneimitteln – also eher kleineren Gegenständen, die sie unauffällig außer Haus schaffen können. simplify-Extra-Tipp: Verstecken Sie solche Sachen gut. Die besten Räume dafür sind Kinderzimmer und Keller. Dort vermuten Diebe Wertsachen am wenigsten. Waffen müssen sowieso in einen Spezialschrank.
Mehr sein als scheinen
Ziehen Sie die Aufmerksamkeit nicht zu stark auf sich. Wenn Sie weithin sichtbar das am prachtvollsten ausgestattete Haus in der Straße haben, sind Sie das bevorzugte Ziel für Einbrecher. simplify-Extra-Tipp: Vermeiden Sie jedoch auch das andere Extrem. Sieht Ihr Eingangsbereich zu verlottert aus, wirkt das anziehend auf Gelegenheitsdiebe („Die Leute hier passen ja auf gar nichts auf“).
Dezent konsumieren
Bringen Sie Wertsachen unauffällig ins Haus. Tragen Sie z. B. einen neuen DVD-Player nicht zu offen sichtbar in der Originalverpackung durch die Tür. Diebe werden nicht unbedingt dieses Gerät klauen, aber Neuanschaffungen sind ein Zeichen, dass es bei Ihnen viel zu holen gibt. simplify-Extra-Tipp: Stellen Sie die Verpackung neuer Geräte nicht sichtbar vors Haus. Das wirkt wie eine Aufforderung zum Klauen. Kaufen Sie eine Alarmanlage – spätestens dann, wenn Sie einen Einbruch erlebt haben. Wer einmal zum Ziel auserkoren wurde, wird es meist noch ein 2. Mal. Vermeiden Sie alle Anzeichen dafür, dass Sie nicht zu Hause sind. Schließen Sie das Garagentor immer, wenn kein Auto drinsteht.
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
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Wir versprechen bekanntlich, dass der Kunde spätstens am dritten Tag unseres Besuches, das Angebot in Händen hält. Bei diesem Auftrag ging alles blitzschnell.
Die Fakten:
Das nenne ich ratzfatz! Am 23. September werden die Arbeiten ausgeführt.
Das war für mich die schnellste Auftragserteilung aller Zeiten. Sehr angenehm. 🙂
Angebot per Email, am 2. September um 9:17 Uhr
Auftragserteilung per Email, bereits eine knappe Stunde später, um 10:13 Uhr
Auftragsbestätigung vom gleichen Tag, um 10:26 Uhr
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Vor wenigen Tagen verabschiedeten mein Team und ich, Dieter Herrmann in seinen verdienten Ruhestand. Irgendwie war es schon ein komisches Gefühl für mich, Dieter Herrmann, nach nahezu 40 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit, in den Ruhestand zu verabschieden.
40 Jahre lang konnte ich mich jeden Tag auf Dieter Herrmann verlassen, in jeder Beziehung. 40 Jahre lang war Dieter Herrmann auch erster Ansprechpartner bei den Mitarbeitern, wenn es technische oder sonstige Probleme gab. Wir alle müssen uns umstellen und uns an diese neue Situation gewöhnen.
Lieber Dieter, von dieser Stelle aus, noch einmal vielen herzlichen Dank für alles und die wunderbare Zusammenarbeit. Für Deinen Ruhestand wünschen Dir meine Frau, ich und das gesamte malerdeck-Team das Allerbeste. Besonders natürlich immer beste Gesundheit. Mach´s gut und besuche uns einmal ab und zu.
Gestern nachmittag verschickte ich, aus Anlass der Verabschiedung von Dieter Herrmann, diese Presse-Information:
Nach 40 Jahren bei malerdeck, geht Dieter Herrmann in den Ruhestand
Vor wenigen Tagen verabschiedete Werner Deck, Geschäftsführer malerdeck gmbh, seinen dienstältesten Mitarbeiter, Dieter Herrmann, in den Ruhestand. In einer wehmütigen Abschiedsfeier, ließ Werner Deck die 40 gemeinsamen Jahre noch einmal Revue passieren. Dabei hob er besonders die sehr hohe fachliche und menschliche Qualifikation von Dieter Herrmann hervor. Bei Kunden und Mitarbeitern war Dieter Herrmann außerordentlich beliebt und hat insgesamt sehr zum guten Namen von malerdeck beigetragen.
„Eine Generation baut die Straße, auf der die nächste Generation fährt.“ Mit diesem Zitat dokumentierte Werner Deck auch die ausbilderischen Fähigkeiten von Dieter Herrmann. Ungezählte Lehrlinge wurden von Dieter Herrmann qualifiziert ausgebildet und erhielten so das notwendige Rüstzeug für eine erfolgreiche Malertätigkeit. Alleine sechs der heutigen Mitarbeiter von malerdeck, gingen durch die „Ausbildungshände“ von Dieter Herrmann.
Alle Mitarbeiter, besonders aber Werner Deck, wünschten dem künftigen Ruheständler alles erdenklich Gute und winkten ihm zum Abschied noch lange und wehmütig zu.
Dieter Herrmann (Mitte) wird von Werner Deck und dem gesamten malerdeck-Team in den Ruhestand verabschiedet
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