Ein Dankeschön für meine (gereimten) Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit, erreichte mich vor einigen Tagen.
Es tut gut zu wissen, welche Freude ich den Menschen mit meinen gereimten Glückwünschen mache.
.
Ein Dankeschön für meine (gereimten) Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit, erreichte mich vor einigen Tagen.
Es tut gut zu wissen, welche Freude ich den Menschen mit meinen gereimten Glückwünschen mache.
.
Wir führten in der letzten Woche einen Mini-Auftrag aus. Der Auftrag bestand darin, lediglich einen Schrank zu verrücken, damit ein neuer Flachbildschirm an der Wand Platz hat. Bekanntlicher Weise führen wir auch kleinste Aufträge aus!
Dazu waren vier Mitarbeiter notwendig. Berechnet habe ich das dem Kundenehepaar nicht. Heute bedankte sich der Kunde persönlich und gab meiner Sekretärin, Frau Vogelmann, ein Kuvert mit diesem Schreiben.
Schon der erste Satz gefällt mir sehr gut: „Sie haben uns mit Ihrem obigen Schreiben in der Tat „OPTI MAL“ überrascht!“
Bei einer derartigen Aktion, ist Mundpropaganda garantiert!
Das Geld werde ich für die Obdachlosenhilfe „Tür“ in Karlsruhe verwenden.
.
Das ist die Fortsetzung der Abteilung positiv (1), Abteilung positiv (2), Abteilung positv (3) und Abteilung positiv (4).
Hier geht es zur Fortsetzung, Abteilung positiv (6).
.
.
Gestern abend erreichte mich über Twitter diese Frage:
Die ich so heute morgen beantwortete:
Mein Franchise-Partner, die Firma Maler Habl in Frankfurt, wird erstklassige Arbeit abliefern 🙂 !
So kann man mit Twitter Menschen helfen und gleichzeitig Handwerker weiter empfehlen.
.
Professor Burkard Busch schreibt seit Jahren im Malerblatt die Kolumne „Busch-trommel“. Von mir sehr gern und immer mit voller Zustimmung gelesen. Ständig aktuell, pfiffig, aufrüttelnd und die Augen öffnend.
Nur in seiner jüngsten Kulumne hat sich Professor Busch geirrt. Er behauptet nämlich, dass es bisher noch niemand gelungen sei, die 50 – 59-Jährigen richtig anzusprechen.
Das stimmt so nicht ganz. Zumindest mir, ist es mit meinem Betrieb malerdeck gelungen, diese Kunden nicht nur anzusprechen, sondern in Hülle und Fülle zu gewinnen.
Deshalb schrieb ich heute Morgen diesen Leserbrief an den Chefredakteur des Malerblatt.
Und nachstehend die aktuelle Kolumne von Professor Burkhard Busch.
.
Auf unserer diesjährigen Management-Konferenz, am 14. und 15. Januar in Karlsruhe , habe ich Siegfried Rauwolf zum Ehren-Opti-Maler-Partner auf Lebenszeit ernannt.
Er gab zum Jahresende 2010 seine Firma aus Altersgründen auf und war ein sehr angenehmer Opti-Maler-Partner der ersten Stunde. Seit 1985 war Siegfried Rauwolf ein ausgesprochen aktiver und kompetenter Opti-Maler-Partner.
Hier der Artikel aus dem Malerblatt 2 / 2011.
.
Auf der Rückseite der Computer-Bild, sprang mir gestern diese Anzeige sehr wohltuend in die Augen und erregte meine uneingeschränkte Aufmerksamkeit:
Das ist nicht nur ein gelungener Angriff auf die ständigen Lautsprecher der „20%-auf-alles“ – Kundenverdummer, sondern eine ganz pfiffige Werbung, wie ich finde. Und ausgesprochen ehrlich dazu.
Auch ich handle und lebe nach dem Grundsatz: „Rabatt und Skonto, lass Dir sagen, wird vorher immer draufgeschlagen.“ So sage ich das auch meinen Kunden, die nach Rabatt und Nachlass fragen.
.
.
Silke Busch und Matthias Wojtek beseitigen gerade die letzten Spuren des Wasserschadens, der durch unser undichtes Büroflachdach entstand.
Und da meine Sekretärin, die gute Frau Vogelmann, diese Woche noch Urlaub hat, serviert der Chef eben den Kaffee für die beiden Mitarbeiter persönlich 🙂 .
Alle anderen Mitarbeiter: Bitte nicht neidisch sein. Es konnten nicht alle in dem kleinen Raum gleichzeitig arbeiten 😉 .
.