Speziell in den sozialen Netzwerken wie z.B. Facebook, Twitter etc., wird aufgefordert, der Katastrofenopfer in Japan zu gedenken und auch für sie zu beten. Das ist das Eine.
Das Andere ist aber handfeste direkte Hilfe, über Gedenken und Gebete hinaus. Und für diese Hilfe wird nun einmal Geld gebraucht. Deshalb habe ich für die Opfer gespendet. Hier die Spendenkonten, heute aus der Zeitung.
Spenden auch Sie!
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Hallo Herr Deck,
wenn wir helfen wollen, sollte die internationale Hilfe auch wirklich gewollt sein. Sonst läuft man Gefahr, dass es das Spendengeld, das die NGOS nun überschüttet, relativ planlos ins Land transferiert wird.
Bislang zeigt Japan hier noch recht unkooperativ und widersetzt sich sogar Standards der Katastrophenhilfe. Man kann eigentlich nur über NGOs etwas erreichen, die eigene Mitarbeiter im Land haben (z.B. die japanische Heilsarmee)
Auch gibt es viele Spendenprojekte außerhalb Japans, die wirklich alternativlos auf Menschen wie Sie angewiesen sind, denen die Not und das Elend der Mitmenschen nicht egal ist. Leider findet die Mehrheit guter Hilfsprojekte keine Beachtung in den Medien.
Hierzu lesenswert:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/kolumnen/Spenden-aber-richtig-article2857906.html
und hörenswert:
http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=7693324/1ilxbez/index.html
Herzliche Grüße, B. Zauner
Liebe Frau Zauner,
vielen Dank für Ihre wertvollen Hinweise.
Mit farbenfrohen und 🙂 Grüßen, Ihr Opti-Maler-Partner,
Werner Deck