Marc Perl-Michel hat einen lesenswerten Blog. Sie sollten einmal draufschauen und ihn vielleicht auch bei Twitter verfolgen. Es lohnt sich bestimmt. Ich mache das auch.
Gestern wurde ich auf seinem Blog dadurch überrascht, dass Marc Perl-Michel über malerdeck geschrieben und dabei ein „großartiges Beispiel“ genannt hat.
Lieber Herr Marc Perl-Michel, vielen Dank für die freundliche Erwähnung.
.Artikel/Interview
Ich habe diesen Artikel mit Begeisterung, freiwilling und sehr, sehr gerne geschrieben. Sie sind für mich ein Beispiel dafür, dass ein Handwerker zum einen Social Media nutzen kann und damit über die eigenen Stadtgrenzen hinaus bekannt werden kann.
Mal ganz ehrlich, welcher potenzielle Kunde aus der Nähe kennt schon einen Maler, der hunderte von Kilometern weit weg ist? Ich bin mir nicht mal sicher, ob es einen Malereibetrieb hier in einem 10 KM-Radius gibt.
Das ist aber nur ein Punkt. Der andere entscheidende Punkt ist Ihr natürliche Umgang mit Ihren Kunden. Sie schreiben in Ihrem Blog-Kommentar zur meinem Bereicht sinngemäß: „Sie behandeln Ihre Kunden nur so, wie Sie gerne behandelt werden.“ Alleine dieser Fokuswechsel macht einen riiiiiiiiiesigen Unterschied aus.
Der Kunde ist der Grund, warum Sie Ihre Dienstleistungen anbieten können, und Sie sind für mich gefühlt auf so angenehme Art aufregend anders als alle anderen in Ihrer Branche, so dass Ihre Positionierung a) ver-rückt ist, also eben aus der Reihe des Üblichen heraus-gerückt und b) Sie sind merkwürdig, also des Merkens würdig.
Weiter so. Wie gesagt, Sie sind für mich ein wirklich leuchtendes Beispiel.
Liebe Grüße … Marc Perl-Michel