Versprochen ist versprochen…

blog-logo-sto-ag.jpgBei meinem gestrigen Vortrag bei der Sto AG, versprach ich den Teilnehmern heute Nacht (ca. 0:25 Uhr), dass sie bereits heute Morgen um acht Uhr dieses Ereignis im Blog nachlesen können.

An diesem bescheidenen Hotelschreibtisch bin ich aktuell, mitten in der Nacht noch tätig, um mein Versprechen auch einzuhalten.

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Leider ist aber die W-Lan-Übertragungsgeschwindigkeit im Hotel ätzend langsam. Deshalb werde ich den Bericht erst morgen Nachmittag im Büro online stellen können. Liebe Jung-Meisterinnen und Jung-Meister, ich bitte dafür um Nachsicht.

Die Anreise von Karlsruhe nach Stühlingen war etwas umständlich. Zunächst mit dem ICE nach Basel, dort in den Interregio nach Waldshut umsteigen. Gesamtfahrzeit bis dorthin: Zwei Stunden und 15 Minuten. Dann ging es zum Busbahnhof.

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Eine Stunde und zehn Minuten Fahrt, mit diesem holprigen Luxusliner.

Um 15:35 Uhr bin ich an der Haupteingangspforte der Sto AG eingetroffen. Frau Eva Kech  nahm mich freundlich in Empfang, verpasste mir meinen Namensanhänger und geleitete mich danach in das futuristische Veranstaltungsgebäude.

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Die futuristische InfoFabrik der Sto AG

Herr Uwe Koos (stellv. Vorsitzender Sto-Stiftung), Herr Till Stahlbusch (Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit) und Herr Konrad Richter (Stiftungsrat Handwerk), übernahmen ab hier, freundlich und kompetent, meine „Betreuung“. 🙂

Nach einem schmackhaften Begrüßungs-Cappuccino, checkte ich die Technik im Vortragssaal, steckte meinen Stick in den dortigen Laptop und war für 16:30 Uhr erwartungsfroh und startklar.

 

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Es war für mich sehr erfrischend, mit den ca. 20 Jungmeisterinnen und Jungmeistern in einen Dialog zu treten. Außerordentlich überrascht hat mich aber dann doch, dass niemand der Teilnehmer, einschließlich der Sto AG, ein Twitter- oder Facebook-Konto hat 

Die lebhaften Fragen während und nach meinem Vortrag interpretiere ich so, dass ich den Teilnehmern den Nutzen und die Notwendigkeit von Social Media, zumindest etwas, näher bringen konnte.

Um 18:15 Uhr fuhr ich mit dem Veranstalter und allen Teilnehmern, mit einem bequemen Reisebus, von der Sto-Zentrale zum Hotel.

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Firmenfahrzeug Renfordt GmbH, Opti-Maler-Partner

blog-tannenzapfle-2.jpgDort angekommen, fiel mir auf dem Parkplatz natürlich sofort ein Fahrzeug meines Franchise-Partners Jochen Renfordt aus Iserlohn auf. Zu erkennen am Logo „Opti-Maler-Partner“. Aus dem Betrieb Renfordt war eine charmante Jungmalermeisterin unter den Teilnehmern.

Ebenfalls mit dem Reisebus ging es um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Abendessen in eine urige Schwarzwaldgaststätte, das Gasthaus Engel auf der unteren Alb. Zum Abendessen gab es ein zünftiges, deftiges und schmackhaftes Schwarzwaldvesper, mit Speck, Saiten, Bratwurstbrät, Leberwurst, Blutwurst, Schwartenmagen etc. Alles aus eigener Schlachtung und mit selbstgebackenem Bauernbrot.

Das obligatorische und „landestypische Tannenzäpfle“, durfte dabei als Durstlöscher selbstverständlich nicht fehlen. Traditionell wird aus der Flasche getrunken!

Um alles gut verdauen zu können, kredenzte der Wirt zwischendurch eine Auswahl der in der eigenen Brennerei hergestellten Obstbrände, wie Williams, Mirabelle, Kirsch etc. Das diente nicht nur der guten Verdauung, sondern auch einer amüsanten und ausgesprochen lebhaften Unterhaltung. 😉

Nach gemeinsamer Rückkehr ins Hotel, wurden die neu gewonnen Erkenntnisse an der Hotelbar weiter vertieft und von Herrn Daniel Reuter um 23:06 Uhr gleich in die Praxis umgesetzt 😉 .

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Der „harte Kern“, siehe Bild unten, hielt dort noch bis ca. 0:30 Uhr aus.

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Das Häuflein der sieben Aufrechten an der Hotelbar

Ich begab mich ebenfalls auf mein Zimmer, um den versprochenen Beitrag noch zu Papier, nein, „zu Laptop“, zu bringen. Und jetzt, um 1:30 Uhr, habe auch ich endlich „Feierabend“.

Freundlicher Weise, werde ich heute Morgen mit dem Taxi zum Bahnhof nach Erzingen gefahren, wo um 9:29 Uhr mein Zug geht. Andernfalls hätte ich bereits um 8:17 Uhr mit dem „Holperbus“ losfahren müssen.

Nun kann ich etwas länger schlafen. Liebe Sto AG, dafür vielen Dank.

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