Dr. Martin Oetting sieht Werner Deck als „…ein absoluter Word-of-Mouth Marketingexperte“

Dr. Martin Oetting

Dr. Martin Oetting (http://twitter.com/oetting) ist Gesellschafter und Leiter Forschung bei der trnd AG (trnd: the real network dialogue), dem ersten und größten europäischen Word-of-Mouth Marketing Netzwerk.

Er gilt als Autorität für Social Media, virales Marketing und Mundpropaganda und hat im Sommer 2009 neben seiner Tätigkeit bei trnd seine Doktorarbeit zu Word-of-Mouth Marketing (Informationen zum Forschungsprojekt) abgeschlossen.

Zuvor war er 5 Jahre lang für die Grey Global Group in unterschiedlichen Positionen tätig, u.a. für Kunden wie Procter & Gamble, Intershop, interluebke oder Vattenfall Europe.

In einem kürzlich gegebenen Interview für „Föderland“ – „Das Social Web ist nur unterstützende Technik“ -, sprach Dr. Oetting auch über unsere Aktivitäten bei malerdeck. Dabei bezeichnete Dr. Oetting mich als „…ein absoluter Word-of-Mouth Marketingexperte“.

Darüber bin ich – ehrlich gesagt – natürlich nicht nur sehr erfreut, sondern auch ein wenig stolz, wenn ein so hochrangiger und ausgewiesener Experte das sagt. Vielen Dank, Herr Dr. Oetting. Werde mich weiter anstrengen – nicht nur – in diesem Bereich!

Kennen gelernt habe ich Dr. Martin Oetting bei einem Workshop zum Thema „Mundpropaganda und virales Marketing“, den ich im November vergangenen Jahres für das Wirtschaftsmagazin ´ímpulse´ abgehalten habe.

Oben ist ja der Link zum gesamten Interview, hier der kleine Ausschnitt, malerdeck betreffend:

Bedeutet das, Word-of-Mouth Marketing funktioniert auch ohne?

Oetting: Absolut. Ein Beispiel: Malermeister Werner Deck aus Karlsruhe (malerdeck.de) ist ein absoluter Word-of-Mouth Marketingexperte. Seine Kernkundschaft liegt allerdings in einer Altersgruppe, in der das Social Web derzeit keine Bedeutung hat. Daher arbeitet er auf anderen Wegen – mit lustig geschriebenen Briefen beispielsweise und mit kleinen Überraschungen, die sein Team nach Abschluss der Arbeit bei den Kunden hinterlässt – um eine begeisterte Fangemeinde zu kultivieren, die ihn immer wieder gerne weiterempfiehlt. (Auf Facebook und Twitter ist er allerdings mittlerweile auch vertreten, und betreibt auch ein Blog.)

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